Zitate von Sprichwort Estland

Informationen über Sprichwort Estland

Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.

• Das Unglück kommt nicht mit einer Glocke um den Hals.
  • Unglück

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• Das Unheil schreit nicht.

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• Das Werk einer Frau und das Futter eines alten Pferdes kann man nicht sehen.
  • Frau(en)

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• Deiner guten Tat wirst du wieder begegnen.

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• Dem Waisenkind wird mit dem Löffel gegeben, und mit dem Schöpflöffel genommen.

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• 

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• Der alte Mann hat den Tod vor seinen Augen; der junge hinter seinem Rücken.
  • Mann/Männer

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• Der Anfang ist schwer, die Mitte leicht, das Ende angenehm.
  • Anfang
  • Ende

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• Der Bettler ist dankbar, solange sein Mund feucht ist.

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• Der Bettlerstab ist die schwerste Bürde.

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• Der Dieb hat einen Weg, der Verfolger neun.

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• Der Dieb hinterläßt einen Pflock in der Mauer, das Feuer nur Asche.

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• Der Diener seufzt am Morgen, der Waise bei Tagesanbruch.

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• Der Dünger ist des Bauern Gold.

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• Der Durstige hat Füße; der Hungrige hat Finger.

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• Der eigene Schmerz ist im eigenen Körper; der Schmerz der andern ist auf dem Baum.
  • Schmerz

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• Der Fisch kommt zur Angel dessen, der wartet.

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• Der Geschäftige hat die Wolle, der Faule die Schafe.

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• Der grüne Baum muß gefällt werden; der verfaulte fällt von selbst.
  • Bäume

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• Der Gute belehrt den Besseren.

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• Der Herbst ernährt; der Frühling macht schwach.
  • Herbst

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