Zitate von Sir Karl Raimund Popper
Ein bekanntes Zitat von Sir Karl Raimund Popper:
Während wir Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde.
Informationen über Sir Karl Raimund Popper
Philosoph, Begründer des "Kritischen Rationalismus", "Alles Leben ist Problemlösen" (Österreich/England, 1902 - 1994).
Sir Karl Raimund Popper · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sir Karl Raimund Popper wäre heute 121 Jahre, 8 Monate, 0 Tage oder 44.439 Tage alt.
Geboren am 28.07.1902 in Wien
Gestorben am 17.09.1994 in Croydon/London
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 62 Zitate von Sir Karl Raimund Popper
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Ich halte die Philosophie nicht für ein Mittel zu zeigen, wie gescheit man ist.
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Ich halte es für verfehlt, einen Intellektuellen danach zu beurteilen, ob er richtige Voraussagen macht.
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Ich kann mir nichts Besseres denken als ein bescheidenes, einfaches und freies Leben in einer egalitären Gesellschaft.
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Ich kann recht haben, und du kannst irren - auch du kannst recht haben, und ich kann irren . . . aber gemeinsam sind wir verpflichtet, uns auf die Spur der Wahrheit zu begeben.
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Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren.
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Jeder Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.
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Lasst die Theorien sterben - nicht die Menschen.
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Laßt Hypothesen anstatt Menschen sterben!
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Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.
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Meine Empfehlung für die Dissertation: Du musst ein Problem haben, kein Thema. Versuche nicht, originell zu sein. So sei peinlich darauf bedacht, dass du deine Fehler zugibst. Du kannst aus ihnen nicht lernen, so lange du nicht eingestehst, welche zu begehen.
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Selbstkritik ist die beste Kritik, aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit.
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Selbstkritik und Aufrichtigkeit sind die erste Pflicht im Berufsleben.
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Unser erstes Ziel heute muss der Friede sein. Wir dürfen hier nicht davor zurückschrecken, für den Frieden Krieg zu führen.
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Unser erstes Ziel heute muss der Friede sein. Wir dürfen nicht davor zurückschrecken, für den Frieden Krieg zu führen.
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Unser Wissen ist begrenzt. In allen wichtigen Fragen sind wir auf das Erraten und Vermutungen angewiesen.
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Unsere Theorien sind unsere Erfindungen. Sie sind nie mehr als kühne Vermutungen, Hypothesen; von uns gemachte Netze, mit denen wir die wirkliche Welt einzufangen versuchen.
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Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht der gefährlichste.
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Während wir Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde.
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Was ich die Sünde wider den heiligen Geist nenne - die Anmaßung des Dreiviertelgebildeten -, das ist das Phrasendreschen, das Vorgeben einer Weisheit, die wir nicht besitzen.
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Wenn ich an die Zukunft dachte, träumte ich davon, eine Schule zu gründen, in der junge Menschen lernen können, ohne sich zu langweilen . . . in der man nicht studiert, um Prüfungen zu bestehen, sondern um etwas zu lernen.
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