Zitate von Samuel Johnson

Informationen über Samuel Johnson

Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, "The vanity of human wishes", "London", "Die Debatten des Senats zu Liliput", "History of Rasselas, Prince of Abyssinia" (England, 1709 - 1784).

Samuel Johnson · Geburtsdatum · Sterbedatum

Samuel Johnson wäre heute 311 Jahre, 6 Monate, 29 Tage oder 113.801 Tage alt.

Geboren am 18.09.1709 in Lichfield
Gestorben am 13.12.1784 in London
Sternzeichen: ♍ Jungfrau

• Er war auf eine neue Art langweilig, was dazu führte, daß ihn viele für groß hielten.

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• Es erweist sich, daß das, was Weltkenntnis genannt wird, die Menschen eher schlauer als gut macht.
  • Mensch(en)

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• Es kommt selten vor, daß eines Mannes Geschäft gleichzeitig sein Vergnügen ist.

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• Es mag vorkommen, daß ein schwerreicher Mann nicht so glücklich ist wie ein Habenichts, allein das muß seinen Grund in etwas anderem haben als im Besitz; denn "ceteris paribus" ist der Reiche immer im Vorteil, sofern er von seinem Besitz den richtigen Gebrauch zu machen versteht, andernfalls ist es sein eigener Fehler, wenn ihm der Reichtum zum Unheil ausschlägt.
  • Mann/Männer

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• Fischen: ein Wurm an einem Ende und ein Idiot am anderen.
  • Ende

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• Freiheit bedeutet die Wahl zwischen Arbeiten und Verhungern.
  • Wahl

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• Freiheit in den untersten Stufen eines jeden Volkes bedeutet wenig mehr als die Wahl zwischen Arbeit und Hunger.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Wahl

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• Freiheit ist die Wahl zwischen Arbeiten und Verhungern.
  • Wahl

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• Freundschaften sind wie alte Dächer. Man muß sie ständig reparieren, damit sie halten.

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• Gerechtes Lob ist nur eine Schuld; aber die Schmeichelei ist ein Geschenk.
  • Anerkennung

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• Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit vollbracht.
  • Wille

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• Hätten wir keine Phantasie, so wäre ein Mann in den Armen eines Zimmermädchens ebenso glücklich wie in denen einer Herzogin.
  • Mann/Männer

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• Hätten wir keine Vorstellungskraft, würde sich ein Mann in den Armen eines Hausmädchens genauso glücklich fühlen wie in denen einer Herzogin.
  • Mann/Männer

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• Hoffnung ist eine Art Glück - vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat.

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• Höflichkeit ist fiktives Wohlwollen.
  • Höflichkeit

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• Ich denke mir, über kurz oder lang werden die Menschen dazu kommen, mit Ausnahme der rein berichtenden Erzählung, alles in Aphorismen zu schreiben.
  • Mensch(en)

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• Ich kannte nie einen Mann, der ohne Vorzüge war; es war im allgemeinen sein eigener Fehler, daß ihm der Erfolg versagt blieb.

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• Ich liebe den Umgang mit Frauen. Ich liebe ihre Schönheit, Zartheit, Lebhaftigkeit und ihr Schweigen.
  • Schön - Schönheit

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• Ich wünsche mich nie mit einem Menschen zu unterhalten, der mehr geschrieben als gelesen hat.
  • Mensch(en)

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• Im allgemeinen erfreuen sich die Eltern der höchsten Achtung, die sie am meisten verdienen.

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