Zitate von Samuel Butler
Ein bekanntes Zitat von Samuel Butler:
Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
Informationen über Samuel Butler
Schriftsteller, Maler, Komponist, Philologe, "Erewon Revisited", "Alps and Sanctuaries of Piedmont" (England, 1835 - 1902).
Samuel Butler · Geburtsdatum · Sterbedatum
Samuel Butler wäre heute 188 Jahre, 10 Monate, 3 Tage oder 68.974 Tage alt.
Geboren am 04.12.1835 in Langar/Nottinghamshire
Gestorben am 18.06.1902 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 140 Zitate von Samuel Butler
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Geld ist die einzige Macht, vor der die gesamte Menschheit auf die Knie fällt.
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In jeder Kunst sollte der Stil eines Menschen seiner Kleidung gleichen - er sollte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich lenken.
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Ist das Leben lebenswert? Das ist eine Frage für einen Embryo, nicht für einen Erwachsenen.
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Jeder Idiot kann ein Bild malen - doch nur ein Genie kann es verkaufen.
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Jeder Narr kann die Wahrheit sagen, aber nur ein verhältnismäßig Intelligenter kann gut lügen.
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Jeder neue Gedanke muß einen Teil der Schmerzen und Gefahren einer Kindesgeburt durchmachen.
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Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, das grenzt schon an Provokation.
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Leben ist die Kunst, aus falschen Voraussetzungen die richtigen Schlüsse zu ziehen.
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Maschinen sind es, die auf den Menschen einwirken und ihn zum Menschen machen, ebenso wie der Mensch auf die Maschinen einwirkte und sie machte. Wir müssen eben wählen, ob wir in der Gegenwart viel Schweres erdulden oder uns nach und nach von unseren eigenen Geschöpfen verdrängt sehen wollen, bis wir ihnen gegenüber keinen höheren Rang mehr einnehmen werden als die Haustiere uns gegenüber. In gleicher Weise besteht Grund zu der Hoffnung, daß die Maschinen uns freundlich behandeln werden, denn ihr Dasein wird in hohem Maße von dem unseren abhängen. Sie werden uns nicht fressen.
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Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
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Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.
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Schwüre sind nur Worte und Worte nur Wind.
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So winzig sind der Frauen Seelen, daß mancher annimmt, daß sie gänzlich fehlen.
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Straßenräuber verlangen Geld oder Leben - Frauen wollen beides.
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Vom weltlichen Standpunkt kann man keinen größeren Fehler haben, als immer recht zu haben.
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Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.
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Wer flieht, kann später wohl noch siegen, ein toter Mann bleibt ewig liegen.
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Wie Cacus, wenn er Kühe stahl, sie rückwärts zog in seinen Stall, so zieht uns Männer Amor noch, beim S. in sein verwünschtes Loch.
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Wir denken, wie wir denken, hauptsächlich, weil andere so denken.
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Worte sind die Kleider, welche die Gedanken tragen - nur die Kleider.