Zitate von Sacha Guitry
Ein bekanntes Zitat von Sacha Guitry:
Wenn man die Frauen verstehen könnte, ginge viel von ihrem Zauber verloren.
Informationen über Sacha Guitry
Filmautor, Regisseur, Schauspieler (Rußland, 1885 - 1957).
Sacha Guitry · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sacha Guitry wäre heute 139 Jahre, 7 Monate, 21 Tage oder 51.002 Tage alt.
Geboren am 21.02.1885 in St. Petersburg
Gestorben am 24.07.1957 in Paris
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 72 Zitate von Sacha Guitry
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Eine geistreiche Lüge ist eine geheime Huldigung an den Menschen, den man angelogen hat.
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Es gibt wirklich Leute, in deren Gesellschaft man sich noch viel einsamer fühlt, als wann man ganz allein ist.
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Es ist besser zu lieben als geliebt zu werden, denn es ist bedeutend sicherer.
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Es ist immer wieder ein großes Kunststück, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen.
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Es ist schon möglich, daß man im Laufe der Zeit an mehrere falsche Frauen gerät. Bei der Wahl seiner Witwe aber sollte man keinen Fehler mehr machen.
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Es ist vielleicht das größte Raffinement der Frau, daß sie, ohne tugendhaft zu sein, die Idee der Sittsamkeit in die Welt gesetzt hat.
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Greise streiten gerne, damit man glauben soll, sie seien noch nicht so alt.
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Ich bin für die Beibehaltung des Handkusses. Irgendwo muß man ja schließlich anfangen.
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Ich bin mit der Vorstellung aufgewachsen, daß Spielen das Synonym für Arbeit ist.
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Ich stelle mir einen betrogenen Ehemann vor, der sich sagt: "Was mich am meisten erbittert, ist, daß dieser Mensch jetzt weiß, womit ich mich begnügt habe."
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Ich würde mit Freuden zugeben, daß die Frauen uns überlegen sind, wenn sie nur den Versuch lassen wollten, uns gleich zu sein.
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Je weiter sich ein Laster ausbreitet, desto größer sind seine Chancen, zur Tugend zu werden.
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Keine Frau ist so schlecht wie die Erfahrung, die man mit ihr machen kann.
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Man warf in einer Gesellschaft die Frage auf, ob der Handkuß als Sitte beibehalten werden sollte. "Gewiß", sagte Sacha Guitry, "irgendwo muß man doch anfangen."
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Mancher sündigt bloß um des Genusses der Reue willen.
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Mancher würde seine Frau in den Himmel emporheben, wenn er wüßte, daß sie oben bleibt.
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Männer beneiden andere Männer um deren Frauen, bis sie sie haben.
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Moral ist so ziemlich die letzte weibliche Tugend, die ein Mann bewundert, wenn er eine Frau zu erobern wünscht.
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Reich sein heißt nicht Geld haben, sondern Geld ausgeben.
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Sympathisch und klug nennen wir jene Leute, die derselben richtigen Ansicht sind wie wir.
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