Zitate von Richard Wagner
Ein bekanntes Zitat von Richard Wagner:
Bei uns ist die echte Kunst revolutionär, weil sie nur im Gegensatz zur gültigen Allgemeinheit existiert.
Informationen über Richard Wagner
Komponist, Musikdramatiker, Dirigent, Hauptwerke: "Tannhäuser", "Lohengrin", "Der Ring des Nibelungen", als erster Komponist gründete er Festspiele in dem auch von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus (Deutschland, 1813 - 1883).
Richard Wagner · Geburtsdatum · Sterbedatum
Richard Wagner wäre heute 210 Jahre, 10 Monate, 7 Tage oder 77.013 Tage alt.
Geboren am 22.05.1813 in Leipzig
Gestorben am 13.02.1883 in Venedig
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 87 Zitate von Richard Wagner
-
Erwache mir wieder, kühne Gewalt; herauf aus dem Busen, wo du dich bargst!
-
Frau Minne kenntest du nicht? Nicht ihres Zaubers Macht? Des kühnsten Mutes Königin? Des Weltenwerden Walterin?
-
Füge dich nie den Forderungen der Erbärmlichkeit, sondern widersetze dich ihnen mit allem Stolze, dessen du in der Liebe zum Edlen fähig bist! - Gib nie einen Zoll von deiner Überzeugung nach! Ich sage nicht, sei glücklich! - Sei stark und dir treu, gleichviel ob dies zu äußerem Unglück oder Glück führt.
-
Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte! Es ist sich selbst so ungeheuer viel: was soll ihm das Glück noch sein?
-
Heil dem König!
-
-
Hier kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben . . .
-
Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen als in der Liebe.
-
In jedem Himmelsstrich, bei jedem Stamme, werden die Menschen durch die wirkliche Freiheit zu gleicher Stärke, durch die Stärke zur wahren Liebe, durch die wahre Liebe zur Schönheit gelangen können: Die Tätigkeit der Schönheit aber ist die Kunst!
-
Kinder, schafft Neues.
-
Los den Anker! Das Steuer dem Strom!
-
Luft! Luft! Mir erstickt das Herz!
-
Mein und dein! Ewig, ewig ein!
-
Mit Frauenherzen ist es meiner Kunst immer noch ganz gut gegangen, und das kommt doch wahrscheinlich daher, daß es bei aller herrschenden Gemeinheit den Frauen doch immer noch am schwierigsten fällt, ihre Seelen so gründlich verledern zu lassen, als dies unserer staatsbürgerlichen Männerwelt zu so voller Genüge gelungen ist. Die Frauen sind eben die Musik des Lebens: sie nehmen alles offener und unbedingter in sich auf, um es durch ihr Mitgefühl zu verschönen.
-
Nie sollst du mich befragen, noch Wissens Sorge tragen . . .
-
Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!
-
O blinde Augen, blöde Herzen!
-
O Wonne voller Tücke! O truggeweihtes Glücke!
-
O zahme Kunst der Zauberin, die nur Balsamtränke noch braut!
-
Oh sink hernieder, Nacht der Liebe, gib Vergessen, daß ich lebe; nimm mich auf in deinen Schoß, löse von der Welt mich los.
-
Schreiben und Klatschen kann das Volk, auch allenfalls hundert und tausend Ratschläge geben. Etwas tun - tun aber nur die Gerechten.