Zitate von Richard Wagner
Ein bekanntes Zitat von Richard Wagner:
Einsam in trüben Tagen, hab' ich zu Gott gefleht . . .
Informationen über Richard Wagner
Komponist, Musikdramatiker, Dirigent, Hauptwerke: "Tannhäuser", "Lohengrin", "Der Ring des Nibelungen", als erster Komponist gründete er Festspiele in dem auch von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus (Deutschland, 1813 - 1883).
Richard Wagner · Geburtsdatum · Sterbedatum
Richard Wagner wäre heute 210 Jahre, 10 Monate, 29 Tage oder 77.035 Tage alt.
Geboren am 22.05.1813 in Leipzig
Gestorben am 13.02.1883 in Venedig
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 87 Zitate von Richard Wagner
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Die Kunst bleibt an sich aber immer, was sie ist.
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Die Kunst hört genaugenommen von da an Kunst zu sein auf, wo sie als Kunst in unser reflektierendes Bewußtsein tritt.
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Die Kunst ist die höchste gemeinschaftliche Lebensäußerung des Menschen, der nach selbsterkämpfter Befriedigung seiner natürlichen Bedürfnisse sich der Natur in seiner Siegesfreude darstellt.
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Die Kunst ist frei.
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Die Musik ist eine zweite Offenbarung der Welt, das unausprechliche tönende Geheimnis des Daseins.
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Die Musik kann nie und in keiner Verbindung, die sie eingeht, aufhören, die höchste, die erlösendste Kunst zu sein.
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Die Musik spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums in dieser oder jener Lage aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht selbst.
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Die Oper ist ein Irrtum denn in diesem Kunstgenre ist ein Mittel des Ausdrucks - die Musik - zum Zweck, der Zweck des Ausdrucks - das Drama - aber zum Mittel gemacht.
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Die Tonsprache gehört der ganzen Menschheit gleichmäßig zu, und die Melodie ist die absolute Sprache, durch welche der Musiker zu jedem Herzen redet.
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Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.
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Die Wissenschaft hat nur solange Macht und Interesse, als in ihr geirrt wird; sobald in ihr das Wahre gefunden ist, hört sie auf: Sie ist daher das Werkzeug, das nur solange von Wichtigkeit ist, als der Stoff, auf dessen Gestaltung es nur ankommt, dem Werkzeuge noch nicht widersteht.
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Die Wissenschaft ist die höchste Kraft des menschlichen Geistes, der Genuß dieser Kraft aber ist die Kunst.
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Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.
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Dort steht es, auf dem lieblichen Hügel bei Bayreuth.
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Durch Einpauken von Kunstintelligenz können wir das Publikum nur vollends stupid machen.
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Ein Mann im vollsten Sinn des Wortes, ist, wer mit Verständnis auf seine Vergangenheit, das heißt die Entwicklung seiner Fähigkeiten zurückblickt und im Bewußtsein seiner von ihm erkannten Bestimmung in der Gegenwart tätig ist und handelt. Vor allem nützt er aber auch dadurch, daß er bildet und erzieht.
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Ein politischer Mann ist widerlich.
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Einer großen Versuchung erliegt am ehesten, wer schon mal einer kleinen nachgegeben hat.
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Einsam in trüben Tagen, hab' ich zu Gott gefleht . . .
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Entartet Geschlecht! Unwert der Ahnen!