Zitate von Richard von Schaukal

Informationen über Richard von Schaukal

Lyriker, "Frühling eines Lebens", "Herbst", "Buch der Seele", "Vom unsichtbaren Königreich" (Österreich, 1874 - 1942).

Richard von Schaukal · Geburtsdatum · Sterbedatum

Richard von Schaukal wäre heute 149 Jahre, 11 Monate, 1 Tag oder 54.758 Tage alt.

Geboren am 27.05.1874 in Brünn
Gestorben am 10.10.1942 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Ins geistige Abenteuer nimmt man den Regenschirm der Meinung mit.
  • Meinung

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• Jeder Mensch ist eitel. Aber es kommt immerhin darauf an, worauf.
  • Mensch(en)

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• Jugend kennt kein Erinnern, Jugend kennt nur ein Vorwärts, ein hastendes, nie rastendes Vorwärts, kaum ein Atemholen.
  • Jugend

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• Kostümierte Affekte sind Snobismen der Seele.

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• Liebe läßt sich nicht widerlegen.
  • Liebe
  • Liebe! Liebe in Facetten

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• 

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• Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.
  • Mensch(en)

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• Nicht nur der Spießbürger jammert darüber, dass man ihm sein gutes altes Wien über Nacht wegträgt. Nein, auch der Künstler, der Ästhetiker, der Sozialpolitiker, der Kulturfreund.
  • Kunst
  • Kultur
  • Stadt Wien

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• Nichts Unmenschliches ist dem Menschen fremd.
  • Mensch(en)

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• Takt ist unhörbare Harmonie.

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• Unter "Fortschritt" verstehen die meisten - unbewußt - die Unfähigkeit, Wurzel zu fassen.

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• Unter Fortschritt verstehen die meisten die Unfähigkeit, Wurzel zu fassen.
  • Fortschritt
  • Entwicklung
  • Idee(n)

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• Verträglichkeit ist ein Zeichen der Gleichgültigkeit.

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• Was du auf dem Herzen hast, ist dort am besten aufgehoben.

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• Was du nicht willst, daß man dir tu', das füge flugs dem andern zu.

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• Wenn die Menschen sich nicht aushalten, dann unterhalten sie sich miteinander und über einander.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mensch(en)

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• Wenn einer eine Reise tut, glaubt er davon erzählen zu dürfen.
  • Reise - Fernweh - Urlaub

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• Wer etwas ist, hat alle gegen sich, die etwas werden wollen.

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• Wer fertig ist, wünscht anzufangen.

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• Wer nicht fühlen kann, muß hören, was andere sagen.

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• Wer sich bewegen kann, ist nicht verpflichtet, Meinungen zu widerlegen.
  • Pflicht

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