Zitate von Ralph Hasenhüttl

Ich war schon als Spieler einer, der sein Ego hinter die Mannschaft stellen konnte. Ich war mit meinen Mannschaften viel erfolgreicher als individuell, weil ich mich auch für die Mannschaft opfern konnte.

Informationen über Ralph Hasenhüttl

Fußballspieler, debütierte am 15. 5. 1988 in der österreichischen Nationalmannschaft und absolvierte zwischen 1988 und 1994 acht Teamspiele, startete 2004 seine Trainerkarriere bei der "SpVgg Unterhaching" (Österreich, 1967).

Ralph Hasenhüttl · Geburtsdatum

Ralph Hasenhüttl ist heute 56 Jahre, 8 Monate, 18 Tage oder 20.716 Tage jung.

Geboren am 09.08.1967 in Graz
Sternzeichen: ♌ Löwe

Unbekannt

Weitere 12 Zitate von Ralph Hasenhüttl

Als Trainer hätte ich den Spieler Hasenhüttl nicht verpflichtet.
Das individuelle Ziel hinter das gemeinsame Ziel zu stellen, ist ein Grundsatz unseres Handelns hier. So selbstverständlich das klingt, so schwierig ist es: Jeder Einzelne im Verein muss diesen Prozess gedanklich durchmachen. Nur wenn jeder das eigene Ego immer hinter das Gemeinsame stellen kann, haben wir Erfolg. Stellt nur einer sein Ego über das Gesamte, kann das die Balance empfindlich stören.
Ersatzspieler zu sein, ist ein Charaktertest: Du musst mehr investieren, noch härter trainieren, obwohl du vielleicht dabei gar nicht so wahrgenommen wirst. Das ist alles andere als leicht, aber extrem wichtig für jede Mannschaft.
- Charakter
- Erfolg
- Ehrgeiz
Es ist meine Aufgabe, die richtigen Worte zu finden und die Fans zu bedienen. Mein größter Antrieb ist aber, unseren Fans ein schönes Wochenende zu bereiten.
Fußball ist ein Fehlerspiel.
Ich war schon als Spieler einer, der sein Ego hinter die Mannschaft stellen konnte. Ich war mit meinen Mannschaften viel erfolgreicher als individuell, weil ich mich auch für die Mannschaft opfern konnte.
Ob ich "RB Leipzig" als Markenklub eines Dosengetränks ohne Tradition ein freundliches Image verleihe? Sehen Sie, für einen Trainer ist es überhaupt kein Nachteil, wenn der Verein keine große Tradition hat. Warum? Selten kommt dort einer um die Ecke und erzählt, wie toll alles vor 20 Jahren war.
Sportlich haben wir in ein Wespennest gestochen. Dass es jetzt ein bisschen summt, ist klar.
Wann der Fußball an die physiologischen Grenzen der Spieler stößt? Die entscheidende Komponente ist nicht der Mensch, die ist der Ball. Wie viel oder wie schnell du rennst, das ist nur Mittel zum Zweck. Entscheidend ist, wie schnell der Ball zirkulieren kann, wie schnell du ihn spielen kannst, wie wenig Zeit und wie wenig Raum du brauchst, um einen Gegner auszuspielen, wie eng ein Raum sein kann und du trotzdem noch Lösungen findest. Und da gibt es fast kein Limit, jedenfalls ist noch keines in Sicht.
Was meinen Erfolg ausmacht? Man darf nicht akzeptieren, wenn etwas nicht funktioniert.
Wenn du fünf Spiele in Folge verlierst, glauben dir deine Spieler nicht mehr, was du ihnen sagst.
Wir sind keine Bayern-Jäger. Das Einzige, was wir jagen, ist der Ball.
- Fußball - TRAINER - SPIELER - MANAGEMENT

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