Zitate von Ralph Boller
Ein bekanntes Zitat von Ralph Boller:
Originalität ist die Kunst, sich Dinge zu merken und zu vergessen, wo man sie gelesen hat.
Informationen über Ralph Boller
Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1900 - 1966).
Ralph Boller · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ralph Boller wäre heute 124 Jahre, 5 Monate, 19 Tage oder 45.463 Tage alt.
Geboren am 01.04.1900
Gestorben am 07.07.1966
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 149 Zitate von Ralph Boller
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Der Clou der Marktwirtschaft: Die Menschen brauchen ein Auto, um das Geld zu verdienen, das sie haben müssen, um ein Auto zu brauchen.
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Der Dienstweg ist leicht zu finden: er verbindet die Sackgasse mit dem Holzweg.
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Der Japaner isst seine Speisen kalt, trinkt seinen Wein heiß, schlürft seine Suppe nach dem Essen und trocknet sich an feuchten Tüchern ab.
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Der Mann achtet sorgfältig auf seine Grundsätze, die Frau sorgfältig auf ihre Absätze.
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Der Maxi-Rock ist ein Textilzaun zur Abgrenzung der Augenweide.
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Der Schnee von gestern ist immerhin das Wasser von heute.
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Der Superlativ ist der Lift der Adjektive.
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Die an der Spitze haben es schwer. Der Leithammel ist meistens ein Leidhammel.
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Die Erkennungsmelodien der Werbespots sind die Volkslieder unserer Zeit.
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Die Frauen sind wie das Obst: wenn sie aufhören rot zu werden, fallen sie.
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Die Injektion ist ein Bestechungsversuch an Wehrlosen.
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Die Intellektuellen sind wie der Salat: Viel Kopf und wenig Wurzeln.
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Die Laune der Gäste erreicht ihren Höhepunkt immer dann, wenn die Gastgeber auf dem Tiefpunkt ihrer Laune angekommen sind.
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Die Losung der Konsumgesellschaft lautet: Good buy, Johnny.
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Die meisten Menschen werden nur deswegen nicht reich, weil sie vor lauter Arbeit keine Zeit zum Geldverdienen haben.
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Die meisten Paare finden einander im Dunkeln; deshalb geht so vielen nachher ein Licht auf.
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Die Morgentoilette ist erst vollständig, wenn man die Zunge gefeilt und die Haare auf den Zähnen gekämmt hat.
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Die Strafe für die sogenannte gute Gesellschaft liegt darin, daß sie dauernd beisammen sein muß.
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Die Zahl der Scheidungen wächst, denn mancher ist lieber schuldig geschieden als unschuldig verheiratet.
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Die Zeit ist Gottes Art, Kredit zu geben.