Zitate von Prof. Dr. Herbert Krejci
Ein bekanntes Zitat von Prof. Dr. Herbert Krejci:
Was das Sozialversicherungssystem heute ist, hat man früher Kameradschaftsdiebstahl genannt: Einer hat die Hand in der Tasche des anderen.
Informationen über Prof. Dr. Herbert Krejci
Wirtschaftsexperte, Generalsekretär der Vereinigung Österreichischer Industrieller von 1980 - 1992, Aufsichtsratpräsident (Österreich, 1922 - 2016).
Prof. Dr. Herbert Krejci · Geburtsdatum · Sterbedatum
Prof. Dr. Herbert Krejci wäre heute 101 Jahre, 7 Monate, 14 Tage oder 37.117 Tage alt.
Geboren am 13.09.1922 in Wien
Gestorben am 10.08.2016 in Graz
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 39 Zitate von Prof. Dr. Herbert Krejci
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Ich verwehre mich gegen die Behauptung, daß jemand, der einmal Ministersekretär war, nicht für ein höheres Amt geeignet sein soll.
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Keine Veranstaltung, wo nicht irgendein Beamter der dritten Kategorie aus Brüssel auftritt und dann heißt es überall "die EG . . .".
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Masochistischer Industriepazifismus.
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Mit Träumern, Softies, Menschen, die "Leadership" als Teufelswerk verachten, wird der Schutt der Zweiten Republik nicht wegzuräumen sein.
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Österreich hat einen Erzberg - das ist die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges.
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Politiker, wohin das Auge blickt. Einer schöner als der andere. Die verteilen, was wir hier erarbeiten.
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Sie sind hier nicht bei einer Pressekonferenz eines agrarischen Verbandes, ich habe mich nur schon für die Fahrt nach Alpbach uniformieren müssen.
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Sie sollen mir nie unterstellen, daß ich gegen einen Bundeskanzler Mock bin.
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Was das Sozialversicherungssystem heute ist, hat man früher Kameradschaftsdiebstahl genannt: Einer hat die Hand in der Tasche des anderen.
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Weit haben wir es in diesem Land gebracht, wenn der Bundeskanzler im Zuge der völlig überflüssigen Privilegienabbau-Diskussion ungefragt seinen Lohnzettel hervorzieht!
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Wenn schon "small is beautiful" dann auch "big is also nice".
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Wenn sie es gewußt haben, gehören sie weg, und wenn sie es nicht gewußt haben, gehören sie auch weg.
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Wir brauchen die Ökologisierung der Ökonomie ebenso wie die Ökonomisierung der Ökologie.
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Wir haben uns wie in einer belagerten Festung gefühlt.
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Wir huldigen keinem ÖAAB-Kannibalismus. Wer solches glaubt, geht irre!
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Wir konnten dem entgegentreten, daß wir gewissermaßen ein industrieller Wurmfortsatz in Europa sind.
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Wir sind nicht die siebente Teilorganisation der ÖVP und wollen es auch nicht werden.
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Wir verlieren langsam die Glaubwürdigkeit in Brüssel, wenn wir nicht wissen, was wir wollen sollen.
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Zu segnen hat der Heilige Vater oder der Kardinal Groer, aber sicher nicht der Schwarzenbergplatz.
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