Zitate von Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
Ein bekanntes Zitat von Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer:
Ich kann Liebe geben, das macht mich glücklich.
Informationen über Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
"Königin der Herzen", heiratet am 29. 7. 1981 in der St. Pauls-Kathedrale Prinz Charles, offizielle Trennung des Paares am 9. 12. 1992, Scheidung am 28. 8. 1996, stirbt an den Folgen eines Autounfalles am 31. 8. 1997 in Paris (England, 1961 - 1997).
Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer wäre heute 62 Jahre, 9 Monate, 25 Tage oder 22.944 Tage alt.
Geboren am 01.07.1961 in Sandringham
Gestorben am 31.08.1997 in Paris
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 61 Zitate von Princess of Wales Lady Diana Frances Spencer
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Ich war verzweifelt und am Boden zerstört. Aber ich habe die Ehrlickeit und Offenheit bewundert. Dann bin ich in die Schule gefahren und habe meinem Sohn William gesagt: Wenn man jemanden findet, den man liebt, da muß man ihn festhalten. Daß ich seinen Vater immer noch liebe, daß wir aber nicht mehr zusammenleben können. Ich nehme 50 Prozent der Verantwortung für das Scheitern der Ehe auf mich.
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Ich werde abgelehnt, weil ich Dinge anders mache, weil ich nicht nach einem Regelbuch vorgehe, weil ich mich vom Herzen leiten lasse, nicht vom Kopf.
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Ich werde für meine Kinder kämpfen, damit sie Glück und Zufriedenheit erlangen.
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Ich wünsche mir nichts mehr, als für ein Wochenende den Zug durch den Kanaltunnel nach Paris zu nehmen und einmal in London ohne Fotografen einen Lunch in einem Straßencafé zu genießen.
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Ich wurde vielfältig behandelt, aber ich wußte selber, daß ich eigentlich nur Heim und Zeit brauchte, um mich anzupassen. Ich mußte mich an die verschiedenen Rollen anpassen, die ich spielen mußte.
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Ich wußte, daß mein Mann seit 1986 wieder eine Beziehung mit Camilla Parker-Bowles hatte. Aber ich konnte einfach nichts dagegen tun.
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In dieser Ehe waren wir zu dritt. Und es war eine Person zuviel. Die königliche Familie hat sich Sorgen gemacht. Man sah, daß es Komplikationen geben würde, aber man wollte sich nicht einmischen.
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Ja, ich war untreu.
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James ist ein sehr liebevoller Mensch, aber wir hatten keine ehebrecherische Beziehung.
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Kinder und Mütter, die Aids haben, brauchen keine Abweisung, sondern unsere Hilfe und Liebe.
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Mein Ehemann billigt die Bücher nicht, die ich lese.
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Mir ist zum Heulen zumute, ich schäme mich für das Leid, das Menschen anderen Menschen antun.
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Sie sind zu keiner Diskussion fähig. Sie wollen, daß man ihnen zuhört, aber dann gefälligst den Mund hält. Denn andere Alternativen zu den von ihnen vertretenen Vorstellungen gibt es nicht.
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Sie wissen alles über mich, abgesehen davon, wie viele Plomben ich habe. Und das werde ich Ihnen nicht verraten.
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Sir, ich habe Sie bei der Beisetzung des Earls von Mountbatten beobachtet. Mehr Tragik im Gesicht eines Menschen habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Sie waren so allein, und ich hätte mir so gewünscht, daß Sie jemanden gehabt hätten, an dessen Schulter Sie sich lehnen könnten.
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Stellen Sie sich vor, Sie müßten jeden Tag auf eine Hochzeit gehen - als Braut. Ja, das ist ein bißchen so, wie mein Leben ist.
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Von jetzt an gehöre ich nur noch mir selbst.
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Wenn ich gehe, gehe ich nicht leise.
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Wenn wir ins Ausland reisten, hatten wir verschiedene Appartements und Zimmer im selben Stock. Das wurde aufgedeckt, und es gab wieder Komplikationen. Doch Charles und ich hatten unsere Pflicht zu erfüllen, das war das Wichtigste.
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Wir haben gekämpft, aber es klappte nicht mehr, wir haben keine Energie mehr übrig, keiner von uns. Und es war auch eine Erleichterung für beide. Mein Mann wollte die Trennung, ich habe ihn unterstützt.
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