Zitate von Polybios
Ein bekanntes Zitat von Polybios:
Wahrheit ist das Auge der Geschichte.
Informationen über Polybios
Geschichtsschreiber (Griechenland, 200 - 125 v. Chr.).
Polybios · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.-200 in Megalopolis (Arkadien)
Gestorben am -125 in Rom
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Polybios
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Bei allen Dingen liegt der letzte Maßstab für die Beurteilung nicht in den Handlungen selbst, sondern in den Motiven und Absichten der Handelnden.
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Da die Masse immer leichtfertig und voller gesetzwidriger Begierden ist, geneigt zu sinnlosem Zorn und zu Leidenschaften, die sich in Gewalttaten entladen, bleibt nichts übrig, als sie durch dunkle Angstvorstellungen und eine gut erfundene Mythologie im Zaum zu halten.
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Das Schicksal aller hängt allein an den Führern.
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Der Anfang ist nicht die Hälfte des Ganzen, sondern er erstreckt sich bis ans Ende.
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Ein unvoreingenommener Kritiker sollte den Autor nicht danach einschätzen, was er fortläßt, sondern nach dem, was er berichtet.
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In nichts unterscheiden sich die Vergehen im Privatleben von denen in der großen Politik, es sei denn durch ihre Menge und Größe. Gauner und Diebe pflegen darüber zu straucheln, daß sie die gegenseitigen Verpflichtungen nicht einhalten.
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Jeder Staat ruht auf zwei Fundamenten, an denen es liegt, ob seine Ordnung und sein Charakter zu bejahen ist oder abzulehnen und zu verwerfen: Sitte und Gesetz.
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Nichts ist geeigneter, uns den rechten Weg zu weisen, als die Kenntnis der Vegangenheit.
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Wahrheit ist das Auge der Geschichte.
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A strong mind always hopes, and has always cause to hope.
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For peace, with justice and honor, is the fairest and most profitable of possessions, but with disgrace and shameful cowardice, it is the most infamous and harmful of all.
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Some men give up their designs when they have almost reached the goal; while others, on the contrary, obtain a victory by exerting, at the last moment, more vigorous efforts than before.
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We can profit only by our own misfortunes and those of others. The former, though they may be the more beneficial, are also the more painful; let us turn, then, to the latter.
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When the ancients said a work well begun was half done, they meant to impress the importance of always endeavoring to make a good beginning.
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