Zitate von Pierluigi Collina
Ein bekanntes Zitat von Pierluigi Collina:
Ein Fußballspiel zu leiten bedeutet schließlich nicht "Versteckspielen".
Informationen über Pierluigi Collina
Vermögensberater, debütierte am 24.4.1996 mit dem Spiel Holland - Deutschland, leitete am 30.6.2002 in Yokohama das WM-Finale Deutschland - Brasilen, das Brasilien durch 2 Ronaldo-Tore 2:0 gewann, "Weltschiedsrichter" der Jahre 1998-2003 (Italien, 1960).
Pierluigi Collina · Geburtsdatum
Pierluigi Collina ist heute 64 Jahre, 8 Monate, 3 Tage oder 23.622 Tage jung.
Geboren am 13.02.1960 in Viareggio
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 21 Zitate von Pierluigi Collina
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Das Ergebnis eines Fußballspiels darf nicht durch unkorrektes Verhalten bestimmt werden.
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Der beste Referee ist immer derjenige, der während seines Einsatzes im Turnier gute Vorbereitung und Geistesgegenwart gezeigt hat.
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Der beste Schiedsrichter ist der, der den Mut hat, notwendige Entscheidungen zu treffen. Oft wird man damit zum Protagonisten.
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Der Schiedsrichter muss mutig sein, zu seinen Entscheidungen stehen, auch wenn er etwa drei Elfmeter verhängen muss.
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Die Behauptung, der beste Schiedsrichter ist der, den man gar nicht bemerkt, ist purer Blödsinn.
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Ein Fußballspiel zu leiten bedeutet schließlich nicht "Versteckspielen".
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Ein WM-Finale zu leiten, ist für einen Schiedsrichter bestimmt eine der höchsten Stufen übehaupt.
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Eine Marke kann meine Schuhe sponsern, aber niemals mein Gewissen.
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Es ist schon phantastisch, in der Welt der großen Fußballstars zu Hause zu sein, sie von nahem zu sehen, Spiele gemeinsam mit ihnen zu erleben.
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Es ist wunderbar, die Emotionen mit jemand zu teilen, der soeben Weltmeister wurde. Aber es ist noch schöner, die Gefühle eines Verlierers zu verstehen.
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Ich bevorzuge entscheidungsfreudige Schiedsrichter.
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Ich bin davon überzeugt, dass der Schiedsrichter des Endspiels nicht unbedingt der beste Spielleiter im Turnier ist.
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Ich bin Schiedsrichter, kein Ästhet.
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Ich halte mich für den wichtigsten Mann auf dem Platz.
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Ich leide seit meinem 24. Lebensjahr an der Stoffwechselkrankheit namens Alopezie, wegen der mir nicht nur Haare, sondern auch Wimpern ausfallen.
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Ich sehe mir jede Menge Fußballspiele an, um zu begreifen, wie die Mannschaft spielt, wie sich einzelne Spieler verhalten.
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Ich setze mir immer neue Ziele und beschäftige mich nicht allzusehr mit der Vergangenheit.
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Man sprintet, steckt sich plötzlich dieses so wenig vertraute Ding in den Mund und muß dann auch noch hineinblasen. Und da kann es durchaus passieren, daß das, was dabei herauskommt, wenig mit einem Pfiff zu tun hat.
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Mit meiner Erfahrung, mit meinem Instinkt, hätte ich wohl keine Schwierigkeiten, zur nächsten WM aufzubrechen.
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Wenn man mich nicht bemerkt hat, habe ich meistens ein Spiel gut geleitet.