Zitate von Phaedrus
Ein bekanntes Zitat von Phaedrus:
Der Gebildete trägt immer Reichtum mit sich. - Homo doctus in se semper divitias habet.
Informationen über Phaedrus
Fabeldichter, "Fabulae Aesopiae", von Kaiser Augustus freigelassener Sklave (Italien, 15 v. Chr. - 50 n. Chr.).
Phaedrus · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.0-15 in Makedonien
Gestorben am 0050 in Rom
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 114 Zitate von Phaedrus
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Erfolg führt viele ins Verderben hin. - Successus ad perniciem multos devocat.
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Es ziemt sich, sich maßvoll zu freuen und in aller Stille zu klagen.
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Gegen Wildheit hilft Sanftmut. - Atrocitati mansuetudo est remedium.
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Gesetzen widersteht man; Liebe zwingt.
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Groß ist das Lob für Kinder, den Eltern zu willfahren.
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Hinter der Schmeichelei eines schlechten Menschen versteckt sich Verrat.
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Homo doctus in se semper divitias habet - Der Gebildete trägt immer Reichtum mit sich.
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Ich möchte nicht herrschen, sofern ich mich dann nicht frei fühle.
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Jeder gelehrte Mensch trägt den Reichtum stets bei sich.
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Leonina societas - Löwengemeinschaft. (Der Löwe beansprucht nach gemeinsamer Jagd nicht nur seinen Teil, sondern alles).
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Löwengemeinschaft. (Der Löwe beansprucht nach gemeinsamer Jagd nicht nur seinen Teil, sondern alles). - Leonina societas.
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Lügner büßen in der Regel für ihre Missetat. - Solent mendaces luere poenam maleficii.
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Lügner pflegen für ihre Missetat Strafe zu erleiden.
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Niemals ist das Bündnis mit einem Mächtigen verläßlich.
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Niemals kann man sich auf ein Bündnis mit einem Mächtigen verlassen. - Numquam est fidelis cum potente societas.
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Numquam est fidelis cum potente societas - Niemals kann man sich auf ein Bündnis mit einem Mächtigen verlassen.
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Oft gehen große Talente durch einen Unfall zugrunde. - Saepe ingenia calamitate intercidunt.
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Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt.
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Qui fert malis auxilium, post tempus dolet - Wer Bösen hilft, büßt es bald durch Leid.
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Quicumque turpi fraude semel innotuit, etiam si verum dicit, amittit fidem - Wer durch schändlichen Betrug einmal auffiel, dem glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht.