Zitate von Peter Bamm
Informationen über Peter Bamm
Chirurg, Schriftsteller (Deutschland, 1897 - 1975).
Peter Bamm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Peter Bamm wäre heute 126 Jahre, 11 Monate, 23 Tage oder 46.379 Tage alt.
Geboren am 20.10.1897 in Hochneukirch
Gestorben am 30.03.1975 in Zürich
Sternzeichen: ♎ Waage
Weitere 129 Zitate von Peter Bamm
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Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt.
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Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.
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Der Chinese lächelt. Sein Lächeln ist älter als Moskau und Washington zusammen.
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Der größte Luxus ist eine eigene Meinung, nur wenige leisten sich ihn.
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Der Mann ist so geartet, daß er eher aufhört zu lieben, als daß er anfängt, lächerlich zu sein.
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Der Mensch kann nicht ein Leben lang auf seiner eigenen Höhe sein.
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Der Mensch verfügt über das Mittel der Sprache. Ein Gott gab ihm zu sagen, was er leide.
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Der Mensch, schlimm genug für ihn, hat ein Herz.
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Der möblierte Herr ist der Mönch der Zivilisation.
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Der Sport ist deshalb etwas jedermann Befriedigendes, weil er Gelegenheit bietet, lauten Beifall zu bezeugen für Tugenden, welche auszuüben man selber zu faul ist.
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Der Sport ist ein sehr vernünftiger Versuch des modernen Zivilisationsmenschen, sich Strapazen künstlich zu verschaffen.
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Die Albernheit hat nichts mit der Narrheit zu tun. Die Narrheit ist für andere, eine Schutzhülle gegen die Umwelt. Die Albernheit ist für einen selber, eine Erholung von der Umwelt.
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Die Albernheit ist der Prüfstein der Freundschaft sowohl als der Liebe.
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Die Albernheit ist ein Protest gegen die festgefügte und stumpfsinnige Ordnung der Welt.
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Die Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.
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Die Albernheit wird um so erhabener sein, je höher der Sockel ist, von dem der Mensch herabspringt.
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Die Arbeit wurde erst bei der Vertreibung aus dem Paradies als Strafe auferlegt.
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Die Forderungen, die an den Arzt gestellt werden, werden immer über das hinausgehen, was ein einzelner Mensch zu leisten vermag.
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Die Frauen sind darauf angewiesen, daß die Männer den Verstand verlieren.
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Die Geschichte wird ebensosehr von Königen wie von Ammen gemacht.