Zitate von Paul Ambroise Valéry
Ein bekanntes Zitat von Paul Ambroise Valéry:
Geschichte ist die Wissenschaft von dem, was nicht zweimal vorkommt.
Informationen über Paul Ambroise Valéry
Dichter, Kritiker, "Dialoge und Theater", "Monsieur Teste", "Zur Zeitgeschichte und Politik" (Frankreich, 1871 - 1945).
Paul Ambroise Valéry · Geburtsdatum · Sterbedatum
Paul Ambroise Valéry wäre heute 152 Jahre, 5 Monate, 25 Tage oder 55.694 Tage alt.
Geboren am 30.10.1871 in Sète
Gestorben am 20.07.1945 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 223 Zitate von Paul Ambroise Valéry
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Unsere wahren Feinde sind schweigsam.
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Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.
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Was dir am besten gelingt, wird unweigerlich zur Falle.
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Was ist ein Narr? Vielleicht nichts als ein bescheidener Geist, der mit Wenigem zufrieden ist. Könnte es sein, daß ein Narr wirklich weise ist?
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Wenn du leben willst, willst du auch sterben; oder du begreifst nicht, was Leben ist.
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Wenn jemand dir die Stiefelsohlen leckt, setze den Fuß auf ihn, bevor er anfängt, dich zu beißen.
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Wieviele Menschen sterben bei Unfällen, nur weil sie ihren Regenschirm nicht loslassen wollten.
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Wir haben nur vage Hoffnungen, aber klare Befürchtungen.
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Worauf es in der Liebe ankommt, ist, daß sie den Mann befähigt, etwas zu leisten. Alles ist gut, was steigert: die Liebe, die Begierde, die Eroberung; schlecht, was am Arbeiten hindert: die Eifersucht, die fixe Idee, die Keuschheit.
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Zu fürchten sind, die nicht sagen, was sie denken, und die nicht denken, was sie sagen.
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Zwei Dinge bedrohen ständig die Welt: Die Ordnung und die Unordnung.
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A businessman is a hybrid between a dancer and a calculator.
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A man is infinitely more complicated than his thoughts.
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A poem is never finished; it's always an accident that puts a stop to it-that is to say, gives it to the public.
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All nations have present, or past, or future reasons for thinking themselves incomparable.
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God created man and, finding him not sufficiently alone, gave him a companion to make him feel his solitude more keenly.
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Good memories are lost jewels.
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If some great catastrophe is not announced every morning, we feel a certain void. Nothing in the paper today, we sigh.
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It seems to me that the soul, when alone with itself and speaking to itself, uses only a small number of words, none of them extraordinary.
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Man is only man at the surface. Remove his skin, dissect, and immediately you come to machinery.