Zitate von Papst Johannes Paul II.
Informationen über Papst Johannes Paul II.
Papst / 269. / Pontifikat: 16.10.1978 - 02.04.2005 um 21.37 Uhr, erstes nicht-italienisches Kirchen-Oberhaupt seit 1523, 13. 5. 1981: Attentat des türkischen Rechtsextremisten Ali Agca, erster Österreich-Besuch am 13. 9. 1983 (Rom, 1920 - 2005).
Papst Johannes Paul II. · Geburtsdatum · Sterbedatum
Papst Johannes Paul II. wäre heute 103 Jahre, 11 Monate, 10 Tage oder 37.966 Tage alt.
Geboren am 18.05.1920 in Wadowice (Polen)
Gestorben am 02.04.2005 in Rom
Sternzeichen: ♉ Stier
Weitere 24 Zitate von Papst Johannes Paul II.
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Beten wir, daß überall auf der Welt eine Zivilisation der Liebe entstehen kann.
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Der größte Erfolg des Teufels besteht darin, den Eindruck zu erwecken, daß es ihn nicht gibt.
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Der Mensch muß Vorrang vor dem Kapital haben.
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Die Kommunisten nehmen dir von fünf Kühen vier. Die anderen lassen dir alle und melken sie.
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Die Mitte der Nacht ist auch schon der Anfang eines neuen Tages.
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Die Welt braucht Friedensstifter.
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Ein Pole als Papst und ein Dogmatiker (Kardinal Ratzinger) aus Deutschland, darauf kann die Kirche bauen.
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Entgegen aller Wortkosmetik und Reflexionsverweigerung ahnen doch wohl die allermeisten: Abtreibung ist bewußte Tötung von unschuldigen Menschenleben.
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Es kann keinen Frieden geben ohne Gerechtigkeit, und es gibt keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.
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Es tut eurem Land gut, daß ihr ihm treu geblieben seid und eure Kräfte dafür einsetzt, das soziale und politische Leben mitzugestalten. Nun muß es darum gehen, daß ihr als Christen eurer Gesellschaft ein Gesicht zu geben versucht.
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Ich bin mehr Feminist, als ihr glaubt.
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Ihr müßt das Rennen nach Profit, Konsum und künstlicher Befriedigung aufgeben und lernen, den Reichtum zu teilen.
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Krieg ist immer eine Niederlage der Menschheit.
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Man darf nicht vergessen, daß Situationen der Unterdrückung und Marginalisierung oft die Quelle von Gewaltausbrüchen und Terrorismus sind.
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Man kann nicht nur auf Probe leben.
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Menschliche Reife bedeutet den vollen Gebrauch der menschlichen Freiheit.
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Möge Gott aus den Herzen des Menschen jede Spur von Mißgunst, Feindschaft und Haß tilgen und sie zu Versöhnung, Solidarität und Frieden bereit machen.
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Religiöse Gemeinschaften sind verpflichtet, in aller Radikalität ihre Ablehnung von Gewalt zum Ausdruck zu bringen.
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Von ganzem Herzen werde ich Gott darum bitten, der Welt den Frieden zu erhalten.
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Wer die Religion nutzt, um Gewalt zu schüren, widerspricht ihrer tiefsten und authentischsten Inspiration.