Zitate von Otto von Bismarck
Ein bekanntes Zitat von Otto von Bismarck:
Der deutsche Soldat weiß Tapferkeit mit Menschlichkeit zu paaren.
Informationen über Otto von Bismarck
Rechtswissenschafter, Fürst, Gründer des Deutschen Reiches, Reichskanzler von 1871 - 1890 (Deutschland, 1815 - 1898).
Otto von Bismarck · Geburtsdatum · Sterbedatum
Otto von Bismarck wäre heute 209 Jahre, 0 Monate, 24 Tage oder 76.361 Tage alt.
Geboren am 01.04.1815 in Schönhausen
Gestorben am 30.07.1898 in Friedrichsruh
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 254 Zitate von Otto von Bismarck
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Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.
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Daß jedes Individuum, jeder engere Kreis das Maß der Freiheit besitzt, welches überhaupt mit der Ordnung des Gesamtstaatswesens verträglich ist - das zu erreichen, diesem Zweck möglichst nahe zu kommen, halte ich für die Aufgabe jeder vernünftigen Staatskunst.
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Den Regierungen geht es wie den Damen: Die jüngste gefällt immer am besten.
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Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erklären, und an der ich die Wärme des heimatlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draußen stürmt und friert; nicht aber um eine Gesellschaftsfrau für andere zu haben.
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Der Ausdruck "ein Wunder" entlockt mir immer ein inneres Lächeln über den Mangel an Logik; denn in jeder Minute sehen wir Wunder und nichts als solche.
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Der Branntwein ist das Getränk des berühmten armen Mannes.
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Der Deutsche hängt an seinem Dynastien, und die Dynastien hängen auch an Deutschland.
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Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt.
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Der deutsche Soldat weiß Tapferkeit mit Menschlichkeit zu paaren.
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Der Haß ist ein ebenso großer Lebenserhalter wie die Liebe.
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Der Jugend kann ich nur drei Worte des Rates erteilen: arbeite, arbeite, arbeite.
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Der katholische Priester ist von dem Augenblick, wo er Priester ist, ein einregimentierter Offizier des Papstes.
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Der Liberalismus gerät immer weiter, als seine Träger wollen.
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Der Mensch ist nicht auf der Welt, um glücklich zu sein, sondern um seine Pflicht zu tun.
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Der Mensch kann den Strom der Zeit nicht schaffen und nicht lenken, sondern nur auf ihm fahren und steuern, um mit mehr oder weniger Erfahrung und Geschick den Schiffbruch zu vermeiden.
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Der Staatsmann muß die Dinge rechtzeitig herannahen sehen und sich darauf einrichten. Versäumt er das, so kommt er mit seinen Maßregeln meist zu spät.
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Der Weg, auf dem eine Regierung zugrunde geht, ist der, wenn sie bald dies, bald jenes tut, wenn sie heute etwas zusagt und dies morgen nicht mehr befolgt.
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Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen. Alle politische und bürgerliche Freiheit, alle Schöpfungen der Kultur, der Finanzen stehen und fallen mit dem Heere.
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Die Aufgabe der Politik liegt in der möglichst richtigen Voraussicht dessen, was andere Leute unter gegebenen Umständen tun werden.
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Die Bürokratie aber ist krebsmäßig an Haupt und Gliedern, nur ihr Magen ist gesund.