Zitate von Oscar Wilde
Ein bekanntes Zitat von Oscar Wilde:
Es ist merkwürdig, aber von jedem der verschwindet, heißt es, er sei hinterher in San Francisco gesehen worden.
Informationen über Oscar Wilde
Dramatiker, Erzähler, Lyriker, gilt als führender Vertreter des "lart pour art - Kunst um der Kunst willen", "Das Bildnis des Dorian Gray", "Ein idealer Gatte", "Das Gespenst von Canterville", "Eine Frau ohne Bedeutung" (Irland, 1854 - 1900).
Oscar Wilde · Geburtsdatum · Sterbedatum
Oscar Wilde wäre heute 169 Jahre, 11 Monate, 3 Tage oder 62.065 Tage alt.
Geboren am 16.10.1854 in Dublin
Gestorben am 30.11.1900 in Paris
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 1.173 Zitate von Oscar Wilde
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Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
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Das einzige Bindeglied zwischen Literatur und Theater, das wir heute noch haben, ist das Programmheft.
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Das einzige Mittel, einen Mann zu ändern, besteht für die Frau darin, ihn so restlos zu langweilen, daß er jegliches Interesse am Leben verliert.
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Das einzige schreckliche Ding auf Erden ist Langeweile. Das ist die Sünde, für die es keine Vergebung gibt.
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Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrecht erhält, ist die Überzeugung von der Inferiorität der andern.
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Das einzige, was wir nie bereuen, sind unsere Sünden.
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Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir alle bei uns tragen.
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Das Geheimnis des Glücklichseins ist, Versuchungen nachzugeben.
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Das Geheimnis des Lebens heißt Leiden. Hinter allem verbirgt sich nur dies! Zu Anfang unseres Lebens schmeckt das Süße uns so süß, das Bittere so bitter, daß wir unweigerlich unser ganzes Streben auf den Genuß richten und nicht nur einen Monat oder zwei von Honig leben, sondern am liebsten unser Leben lang keine andere Nahrung kosten möchten und dabei nicht wissen, daß wir unsere Seele Hunger leiden lassen.
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Das Geheimnis des Lebens ist, daß man das Vergnügen schätzt, sich schrecklich, schrecklich zu irren.
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Das Geheimnis des Lebens liegt in der Suche nach Schönheit.
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Das Gewissen macht uns alle zu Egoisten.
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Das Glück eines verheirateten Mannes hängt von Frauen ab, die er gar nicht geheiratet hat.
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Das Heim scheint mir der angemessene Wirkungsbereich für den Mann zu sein. Und bestimmt wird ein Mann, wenn er erst einmal beginnt, seine häuslichen Pflichten zu vernachlässigen, peinlich feminin.
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Das ist das Ärgste an Frauen. Immer wünschen sie, man solle gut werden. Und sind wir gut, wenn sie uns kennenlernen, dann lieben sie uns ganz und gar nicht. Sie möchten uns gern durchaus unverbesserlich schlecht sehen, wenn sie uns finden, und durchaus reizlos gut, wenn sie uns verlassen.
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Das ist die Kunst des Gesprächs: Alles zu berühren und sich in nichts zu vertiefen.
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Das ist ja geradezu ein widernatürliches Wetter. Warum kümmert sich die Regierung nicht darum? . . . Unsinn, heulte der Wolf: Ich sage euch, an all dem ist nur die Regierung schuld.(Aus: "Das Sternenkind").
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Das Kunstwerk soll den Betrachter meistern, nicht der Betrachter das Kunstwerk.
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Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben. Die Griechen mit ihrem hurtigen, künstlerischen Instinkt haben dies sehr wohl erkannt. Darum stellten sie in das Brautgemach die Bildsäule des Hermes oder des Apoll, auf daß dieses junge Weib Kinder gebäre von solchem Liebreiz wie die Werke der Kunst, auf die der Blick der Frau in ihren Verzückungen und Qualen fiel.
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Das Leben einer Frau bewegt sich in Gefühlskurven. Auf Linien des Verstandes verläuft das Leben eines Mannes.