Zitate von Neues Testament: Evangelium nach Matthäus

Informationen über Neues Testament: Evangelium nach Matthäus

Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.

• Jedem, der hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

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• Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und verbrannt.

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• Jerusalem, Jerusalem (= Herd des Friedens?), das die Propheten tötet und die steinigt, die zu ihm gesandt sind, wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt, und ihr habt nicht gewollt!
  • Kind(er)

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• Jesus predigte das Evangelium vom Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volke.
  • Krankheit

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• Johannes hatte ein Kleid von Kamelhaaren und um seine Lenden einen ledernen Gürtel; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.

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• Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom heiligen Geiste.

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• Komm, du guter und treuer Knecht! Über weniges bist du getreu gewesen, darum will ich dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn!
  • Freude - Lachen - Vergnügen

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• Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch Ruhe geben. Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.

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• Kommet her, folget mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen.

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• Können die Hochzeitsleute trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist?

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• Lasset die Kinder, und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Reich der Himmel.

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• Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen . . .
  • Feind(e)

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• Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter . . .

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• Mein Vater, ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.

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• Meine Zeit ist nahe.

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• Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

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• Nicht einmal mit eurem eigenen Kopf sollt ihr euch für etwas verbürgen; denn es steht nicht in eurer Macht, daß auch nur ein einziges Haar darauf schwarz oder weiß wächst.

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• Nicht jeder, der ständig meinen Namen im Mund führt, wird in Gottes neue Welt kommen, sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will.
  • Welt

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• Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht.
  • Mensch(en)

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• Nicht, was in den Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

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