Zitate von Neues Testament: Brief des Jakobus
Wenn sich jemand für fromm hält, aber seine Zunge nicht in Zaum halten kann, ist seine Frömmigkeit wertlos, und er betrügt sich selbst.
Informationen über Neues Testament: Brief des Jakobus
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Weitere 51 Zitate von Neues Testament: Brief des Jakobus
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Alle gute Gabe und alles vollkommene Geschenk kommt von oben herab.
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Angenommen, es gibt Brüder und Schwestern bei euch, die nichts anzuziehen und nicht genug zu essen haben. Und dann sagt einer von euch zu ihnen: "Laßt es euch gutgehen, zieht euch warm an und eßt euch satt!", er gibt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das?
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Auf einem Feigenbaum wachsen keine Oliven, an einem Weinstock hängen keine Feigen, und eine salzige Quelle kann kein Süßwasser hervorbringen.
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Betrügt euch nicht selbst, indem ihr euch das Wort nur anhört. Ihr müßt es in die Tat umsetzen!
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Denkt an die Propheten, die im Auftrag des Herrn redeten. Nehmt euch ein Beispiel daran, wie geduldig sie ihre Leiden ertrugen.
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Denkt daran, wie klein die Flamme sein kann, die einen großen Wald in Brand setzt! Mit der Zunge ist es wie mit dem Feuer.
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Der Herr ist reich an innigem Erbarmen und voll Mitleid.
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Der Mensch hat es fertig gebracht, alle Tiere zu bändigen: wilde Tiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Aber seine Zunge hat noch keiner bändigen können; sie läßt sich nicht unter Kontrolle bringen. Sie ist voll von tödlichem Gift.
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Der Mensch, der tief und anhaltend in das vollkommene Gesetz Gottes blickt, hört nicht nur hin, um es gleich wieder zu vergessen, sondern handelt danach. Er darf sich freuen; denn Gott segnet sein Tun.
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Die Unschuldigen, die sich nicht gegen euch wehren können, habt ihr verurteilt und umgebracht.
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Die Weisheit von oben hat teil an der Vollkommenheit Gottes; sie ist friedlich, freundlich und nachgiebig. Sie ist voller Anteilnahme und bringt viele gute Taten hervor. Sie kennt weder Vorurteile noch Scheinheiligkeit.
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Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.
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Eure Wünsche werden nicht erfüllt, weil ihr Gott nicht darum bittet. Wenn ihr aber um etwas bittet, bekommt ihr es nicht, weil ihr schlechte Absichten habt; denn ihr bittet um Dinge, mit denen ihr doch nur eure unersättliche Gier befriedigen wollt.
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Freut euch, wenn ihr auf die verschiedenste Weise auf die Probe gestellt werdet. Denn ihr wißt, wenn euer Glaube die Probe besteht, gibt er euch Standhaftigkeit. Achtet aber darauf, daß eure Standhaftigkeit durchhält und nicht nachläßt. Dann werdet ihr vollkommen und untadelig sein, und euch wird nichts mehr fehlen.
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Für wen hältst du dich, daß du deinen Mitmenschen verurteilst?
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Gibt es unter euch jemand, der sich für klug und weise hält? Dann muß man das an seiner guten Lebensführung erkennen. Was er tut, soll von der Bescheidenheit zeugen, die einem Weisen ansteht.
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Hat einer von euch Schweres zu ertragen? Dann soll er beten. Ist jemand glücklich? Dann soll er Loblieder singen.
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Hört zu, ihr Reichen! Weint und jammert über das Elend, das auf euch zukommt. Euer Reichtum verfault, eure Kleider werden von den Motten zerfressen, und euer Geld setzt Rost an. Dieser Rost wird euch anklagen und euer Fleisch wie Feuer verzehren.
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Ihr habt den Männern, die auf euren Feldern gearbeitet haben, keinen Lohn gegeben. Das schreit zum Himmel! Eure Erntearbeiter klagen, und ihre Klage dringt bis zu den Ohren des himmlischen Herrschers.
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Ihr habt wohlgelebt auf Erden.