Zitate von Neues Testament: 1. Brief an Timotheus
Informationen über Neues Testament: 1. Brief an Timotheus
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
Weitere 42 Zitate von Neues Testament: 1. Brief an Timotheus
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Alle, die das Joch der Sklaverei zu tragen haben, sollen ihrem Herren alle Ehre erweisen.
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Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut.
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Alles, was in der Gemeinde gesagt wird, soll zur Liebe führen, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem aufrichtigen Glauben kommt.
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Bemühe dich um Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld und Freundlichkeit.
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Daraus entspringen Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn, Schulgezänk . . .
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Das haben einige von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten.
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Daß eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, daß sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten.
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Dem Widersacher keine Ursache geben zu lästern.
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Den Reichen gebiete, daß sie nicht stolz seien.
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Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden . . .
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Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels . . .
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Der Bischof soll eines einzigen Weibes Mann sein.
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Die Gemeinde ist die Säule und Grundfeste der Wahrheit.
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Die Leute, die falsche Lehren verbreiten, sind aufgeblasen vor Stolz und wissen nichts. Sie haben einen krankhaften Hang zu Spitzfindigkeit und Wortklauberei. Daraus entstehen Neid und Streit, Beleidigungen, böse Verdächtigungen und fortwährender Zank.
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Du solltest nicht nur Wasser trinken, sondern auch ein wenig Wein nehmen wegen deines Magens. Du bist ja so oft krank.
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Eine aber, die ausschweifend lebt, ist lebendig tot.
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Eine Frau soll sich still in aller Unterordnung belehren lassen.
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Eine Wurzel aller bösen Dinge ist die Geldgier.
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Einige Leute haben nicht auf ihr Gewissen gehört, und darum hat ihr Glaube Schiffbruch erlitten.
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Es gibt für alle nur einen Gott, und es gibt nur einen, der Gott und die Menschen miteinander verbindet: den Menschen Jesus Christus, der für die ganze Menschheit sein Leben gab. Damit hat er bestätigt, daß Gott alle Menschen retten will.