Zitate von Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Ein bekanntes Zitat von Neues Testament: 1. Brief an die Korinther:
Wer pflanzt einen Weinberg, ohne von seinen Trauben zu essen? Wer hütet Schafe, ohne von ihrer Milch zu trinken?
Informationen über Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
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Es ist ganz richtig, daß es keine Götzen gibt, sondern nur einen einzigen Gott, auch wenn es im Himmel und auf der Erde Mächte gibt, die als Götter verehrt werden.
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Es zählt nicht, wer pflanzt oder wer begießt; es kommt alles auf Gott an, der es wachsen läßt.
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Euch gehört die ganze Welt, das Leben und der Tod, die Gegenwart und die Zukunft. Alles gehört euch, ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.
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Euch hat Gott zur Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen. Der ist unsere Weisheit, die von Gott kommt. Durch ihn können wir vor Gott bestehen. Durch ihn hat uns Gott zu seinem Volk gemacht und von unserer Schuld befreit.
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Euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf Gottes Macht.
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Euer Rühmen ist nicht gut.
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Für Menschen, die Unrecht tun, hat Gott keinen Platz in seiner neuen Welt.
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Für uns gibt es nur einen Gott: den Vater, von dem alle Dinge kommen und zu dem wir unterwegs sind. Es gibt für uns auch nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus. Durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, und auch das neue Leben bekommen wir durch ihn.
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Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
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Gott fängt die Klugen im Netz ihrer eigenen Schlauheit.
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Gott gab jedem seine besondere Gabe, dem einen diese, dem andern jene.
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Gott hat euch zu einem Leben in Frieden berufen.
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Gott wird jeden nach seinem persönlichen Einsatz belohnen.
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Haben wir in diesem Leben auf Christus nur gehofft, so sind wir bejammernswerter als alle andern Menschen.
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Hat unter euch keiner so viel Verstand, daß er einen Streit zwischen Brüdern schlichten kann?
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Ich danke meinem Gott immer für euch, denn er hat euch durch Jesus Christus seine Liebe erwiesen. Das zeigt sich daran, daß ihr in allem reich geworden seid, was die Gemeinschaft mit Jesus Christus schenkt.
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Ich laufe so wie einer, der nicht ins Ungewisse läuft; ich kämpfe so wie einer, der nicht in die Luft schlägt.
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Ich möchte nicht andere zum Wettkampf auffordern und selbst als untauglich ausscheiden.
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Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister . . .
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Ich versuche immer allen Menschen entgegenzukommen. Ich denke nicht an meinen eigenen Vorteil, sondern an den Vorteil aller.