Zitate von Michelangelo
Ein bekanntes Zitat von Michelangelo:
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Informationen über Michelangelo
Maler, Dichter, Bildhauer, schuf die am 8. 9. 1504 vor dem Palazzo della Signorina aufgestellte und 4,34 Meter hohe Skulptur "David", die aus einem einzigen Marmorblock gehauen wurde und an der Michelangelo drei Jahre arbeitete (Italien, 1475 - 1564).
Michelangelo · Geburtsdatum · Sterbedatum
Michelangelo wäre heute 549 Jahre, 7 Monate, 2 Tage oder 200.735 Tage alt.
Geboren am 06.03.1475 in Caprese bei Arezzo
Gestorben am 18.02.1564 in Rom
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 60 Zitate von Michelangelo
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Frieden findet man nur in den Wäldern.
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Genius ist ewige Geduld.
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Gott hat der Hoffnung einen Bruder gegeben. Er heißt Erinnerung.
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Gott hat uns nicht geschaffen, um uns zu verlassen.
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Herr, laß genug sein. / Wann wird die Nacht enden / und der lichte Tag aufgehn? / Zeig mir Dein Antlitz, / je mehr mir alles andere entschwindet. / Laß mich den Atem der Ewigkeit verspüren, / nun, da mir aufhört die Zeit.
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Ich bin jetzt vor mir selbst an Wert gestiegen, seit dich mein Herze sieht.
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Ich glaube mehr an Gebete als an Arzneien.
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Ich lerne immer noch.
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Im Bestreben, ein vollkommenes Werk zu gestalten, finden wir näher zu Gott.
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In Eurem Atem bildet sich mein Wort.
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Je vollkommener, desto mehr Schmerzen.
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Kannst du nicht, was du willst, wohlan, so wolle, was du kannst - nur ein Narr will ohne Können!
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Kleinigkeiten gereichen zur Vollkommenheit, aber Vollkommenheit ist keine Kleinigkeit.
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Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist.
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Man muß nur das Überflüssige weglassen.
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Meine Kunst ist mein Weib, mehr als genug, denn sie hat mich zeitlebens gequält. Und meine Kinder sind die Werke, die ich hinterlasse. Sollten sie auch nicht viel taugen, so werden sie doch eine Weile leben.
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Mit all der Mühe, mit der wir manche unserer Fehler verbergen, könnten wir sie uns leicht abgewöhnen.
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Schlaf ist mir lieb, doch über alles preise ich, Stein zu sein. Währt Schande und Zerstören, nenn ich es Glück: Nicht sehen und nicht hören.
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So wie die Flamme wächst bei Sturmes Wehn, wird jede Tugend, die der Himmel preist, durch jede Kränkung ihren Glanz erhöhn.
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Solange der Künstler arbeitet, um ein reicher Mann zu werden, wird er immer ein armseliger Künstler bleiben.
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