Zitate von Maxim Gorki
Tout ce en quoi tu crois - existe vraiment - crois-donc.
Informationen über Maxim Gorki
Schriftsteller, "Die Mutter", "Eine Beichte", "Unter fremden Menschen", "Nachtasyl", "Die Kleinbürger", "Kinder der Sonne", "Der Tunichtgut", "Das Städtchen Okurow", "Drei Menschen", "Ein Sommer", "Konowalow" (Russland, 1868 - 1936).
Maxim Gorki · Geburtsdatum · Sterbedatum
Maxim Gorki wäre heute 156 Jahre, 1 Monat, 4 Tage oder 57.013 Tage alt.
Geboren am 28.03.1868 in Nischni Nowgorod
Gestorben am 18.06.1936 in Moskau
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 88 Zitate von Maxim Gorki
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Alle lieben, was ihnen nahe ist; einem großen Herzen ist aber auch das Ferne nahe!
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Alle Russen sind sonderbar. Es ist nicht zu begreifen, was sie wollen - eine Republik oder eine Sintflut.
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Alles Wunderbare auf der Welt ist aus der Liebe zur Frau geboren.
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Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.
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Auch wenn man Leute mit gutem Grund beschimpft, muß man maßhalten.
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Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu setzen, daß man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.
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Das Leben ist so, daß es für reines Mitleid keinen Platz mehr hat: Mitleid existiert in unserer Zeit anscheinend nur noch als eine Maske der Scham.
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Der eine wünscht dies, der andere jenes; eine Mutter aber will immer Liebe.
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Der ganze Stolz der Welt ist das Werk der Mütter.
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Der Kapitalismus kann nicht "human" sein. Alles Menschliche - außer dem Viehischen im Menschen - ist ihm fremd.
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Die Jugend empfindet immer noch nicht tief genug die Poesie der Arbeit.
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Die Lüge ist die Religion der Knechte und Herren, die Wahrheit ist die Gottheit der freien Menschen.
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Die russische Literatur ist die pessimistischste Literatur Europas. Bei uns werden alle Bücher über ein und dasselbe Thema geschrieben, darüber, wie wir leiden.
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Die wahre Liebe triftt wie der Blitz mitten ins Herz. Und sie ist stumm wie der Blitz.
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Die Wahrheit ist für den Menschen nicht immer die rechte Arznei.
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Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.
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Dieser Mensch ist gottähnlich!
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Eigentlich sollte man einen Menschen nicht bemitleiden, besser ist es, ihm zu helfen.
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Es genügt nicht das Bestehende darzustellen, notwendig ist an das Erwünschte und an das Mögliche zu denken.
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Es gibt keine noch so schlimme Lage für den Menschen, die nicht durch eine noch schlimmere abgelöst werden könnte.