Zitate von Max Merkel
Ein bekanntes Zitat von Max Merkel:
Beim Bayern-Gekicke der letzten Saison sind die Füße eingeschlafen und dann der Rest. Der Franz Beckenbauer hatte im Stadion ein paar Ordner als Weckdienst: "Sagt Bescheid, wenn was passiert". Aus dem FC Bayern wurde der FC Bayschlaf.
Informationen über Max Merkel
Fußballspieler, Fußballtrainer, Meister-Titel mit Rapid-Wien, 1860 München, 1. FC Nürnberg und Atletico Madrid, Europacup-Sieger mit Den Haag, 1860 München und Atletico Madrid (Österreich, 1918 - 2006).
Max Merkel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max Merkel wäre heute 105 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 38.656 Tage alt.
Geboren am 07.12.1918 in Wien
Gestorben am 28.11.2006 in Putzdorf bei München
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 67 Zitate von Max Merkel
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Ich hab' die Spieler in a'n Halbkreis aufstellen lass'n und angeordnet, daß jeder sein' Kopf immer wieder von links nach rechts pendeln läßt. Dann hab' ich g'fragt, wißt's ihr, wofür diese Übung ist. "Jawohl, Trainer", hat aner g'sagt, "das ist für die Hals- und Nackenmuskeln." Na, hab i g'sagt, des is wenn euch aner fragt, ob ihr Fußball spiel'n könnt's. Dann müßt ihr immer den Kopf schütteln und "Na" sag'n!
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Ich will nimmer länger daneben sitzen und darauf warten, ob so ein Trottel den Ball trifft oder nicht.
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Im Eisschrank hatter er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Fleischlaberl.
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Im ÖFB schlaf'n ja alle. Die schlaf'n, und wenn's einmal aufwachen, werden sie sich die Augen reiben und merken, daß alles beim Teufel ist!
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Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7 : 1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
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Image habe ich genug, nur das Bargeld fehlt.
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In Österreich hat man seit Jahren herumgemurkst. Da hat man geredet und kommissioniert, da hat man beschlossen und immer wieder ein Hintertürl gefunden. Jetzt braucht man keine Kommissionen mehr, die Urlaubsfahrten unternehmen, um anderswo den Fußball zu studieren. Jetzt hilft nur mehr harte Arbeit von erstklassigen Fachleuten und Managern.
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In Spanien gibt's für eine Niederlage drei Gründe: Entweder war der Wind zu stark oder die Sonne zu heiß - oder die gestifteten Kerzen in der Kirche waren zu kurz.
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Jede Straßenbahn hat mehr Anhänger als "Bayer Uerdingen".
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Jetzt hilft eben nur mehr ein ganz tiefgreifendes und radikales Konzept. Niemand soll sagen, das geht doch nicht.
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Lieber 10 Minuten Diego Maradona beim Autowaschen zuschauen als 90 Minuten Hansi Pflügler auf dem Fußballplatz.
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Mein Leitmotiv für dieses Konzept: Sportlicher Erfolg auf den Grundmauern einer gesunden wirtschaflichen Führung!
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Nur ein Generalplan, so umfassend und radikal wie noch nie zuvor, kann den österreichischen Fußball retten.
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Sie können alle Spieler fragen, die ich jemals trainiert habe: Wenn sie gespurt haben, dann hat auch die "Marie" gestimmt.
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Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
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Toni Polster erspart dem Kameramann die Wiederholungen, denn seine vielen Tore schießt er grundsätzlich in Zeitlupe.
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Torhüter und Linksaußen haben eine Macke.
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Udo Lattek haben sie das Blut abgenommen. Ergebnis: Reiner Alkohol, verschmutzt durch rote Blutkörperchen.
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Was haaßt schinden? Das Prinzipielle ist das, daß Trainer mein Beruf ist, und die Spieler hab'n sich Fußball als Beruf ausg'sucht. Oder? Und ich verlang' nur, daß sie ihren Job hundertprozentig erfüll'n, weil ich der Meinung bin, daß in der heutigen Zeit für halbe Sach'n ka Platz ist. Mittelmäßigkeit hat keine Chancen mehr.
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Was macht denn ein junger Spieler den ganzen Tag? Eh' nur Fußball spielen, trainieren und sich im Erfolg sonnen. Der Spieler muß seine Pflicht erfüllen, ich tu' die meine. Ich nehm' ihm alles ab, was ihn belasten könnte, dafür muß er rennen, spielen, sein Letztes geben. Und wenn er das nicht will, dann fängt bei mir die Peitsche an.
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