Zitate von Matthias Claudius
Habe immer Gutes im Sinn und halte dich zu gut, etwas Böses zu tun.
Informationen über Matthias Claudius
Dichter, "Der Mond ist aufgegangen", von 1771 - 1776 Herausgeber des "Wandsbecker Boten" (Deutschland, 1740 - 1815).
Matthias Claudius · Geburtsdatum · Sterbedatum
Matthias Claudius wäre heute 284 Jahre, 1 Monat, 19 Tage oder 103.779 Tage alt.
Geboren am 15.08.1740 in Reinfeld
Gestorben am 21.01.1815 in Hamburg
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 137 Zitate von Matthias Claudius
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's ist Krieg! 's ist Krieg! O Gottes Engel wehre, und rede du darein! 's ist leider Krieg - und ich begehre nicht schuld daran zu sein!
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Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, tönt so traurig, wenn es sich bewegt, und nun aufhebt seinen schweren Hammer, und die letzte Stunde schlägt.
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Alle Gesetze sind für Kranke; sie können nicht gut machen, sondern nur das Böse im Zaum halten.
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Alle Menschen haben eine Ahnung und Idee der Wahrheit in sich.
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Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben; gesegnet sei der Rhein!
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Armut des Geistes Gott erfreut - Armut und nicht Armseligkeit.
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Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher! // Und trinkt ihn fröhlich leer!
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Betrüge nicht; du hast nicht Rast noch Ruh, wenn du betrogen hast.
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Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten - denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.
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Das Geld eines Geizigen ist wie eine untergehende Sonne; kein Mensch hat gut davon.
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Demut ist der Grundstein alles Guten, und Gott baut auf keinen anderen.
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Den leeren Schlauch bläst der Wind auf; den leeren Kopf der Dünkel.
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Denke oft an heilige Dinge und sei gewiß, daß es nicht ohne Vorteil für Dich abgehe und der Sauerteig den ganzen Teig durchsäure.
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Denn Ehr und Reichtum treibt und bläht, hat mancherlei Gefahren, und vielen hat's das Herz verdreht, die weiland wacker waren.
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Der Adel besteht in Stärke des Leibes bei Pferden, bei Menschen in guter Denkart.
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Der Adler besucht die Erde, doch säumt nicht, schüttelt vom Flügel den Staub und kehrt zur Sonne zurück!
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Der Besitz der wahrhaftigen Güter wird ohne Schweiß des Angesichts nicht erworben.
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Der Dichter soll nicht ewig Wein, nicht ewig Amor necken! Die Barden müssen Männer sein und Weise sein, nicht Gecken.
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Der ist nicht frei, der da will tun können, was er will, sondern der ist frei, der da wollen kann, was er tun soll.
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Der Mensch hat einen Geist in sich, den diese Welt nicht befriedigt.