Zitate von Martin Luther

Informationen über Martin Luther

Theologe, Reformator, veröffentlichte 1517 seine "95 Thesen von Wittenberg" (Deutschland, 1483 - 1546).

Martin Luther · Geburtsdatum · Sterbedatum

Martin Luther wäre heute 540 Jahre, 10 Monate, 28 Tage oder 197.564 Tage alt.

Geboren am 10.11.1483 in Eisleben
Gestorben am 18.02.1546 in Eisleben
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Musica ist das beste Labsal eines betrübten Menschen - dadurch das Herze wieder zufrieden, erquicktt und erfrisch wird.
  • Hoffnung
  • Musik
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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• Musicam habe ich allezeit liebgehabt. Wer diese Kunst kann, der ist guter Art.
  • Kunst

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• Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes, nicht ein Menschengeschenk, nahe der Theologie. Ich gebe nach der Theologia der Musica den höchsten Platz und höchste Ehre.

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• Nach dem Zeugnis und der Erfahrung aller Frommen ist die größte Anfechtung, keine Anfechtung zu haben.
  • Erfahrung(en)

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• Nicht viel lesen, sondern gut Ding viel und oft lesen macht fromm und klug dazu.
  • Lesen

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• Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.

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• Niemand soll sich mit Lasten belasten, die ihn nichts angehen.

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• Niemand zweifelt daran, daß vor der Sinnflut das beste Zeitalter gewesen ist.

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• Nun bitten wir den Heiligen Geist - um den rechten Glauben allermeist.
  • Geist

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• Obrigkeit ändern und Obrigkeit bessern sind zwei Dinge, soweit von einander wie Himmel und Erde.

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• Ohne Übung und Erfahrung lernet man's nicht.
  • Erfahrung(en)

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• Ohne Verstand, Weisheit und Gesetze können weder Türken noch Tataren leben und haushalten.
  • Weisheit
  • Leben
  • Gesetz

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• Papst, Vater aller verleugneten Christen, geschändet werde dein verfluchter Name, dein Reich komme in die Hölle, dein teuflischer Wille muss bald vergehen. Unser täglich Brot geb dir Gott nicht. Und erlass uns unsere Schuld nicht durch deinen verlogenen Ablass, wie wir dir auch nicht vergeben haben, dass du uns nicht mehr müssest führen in Versuchung. Sondern erlöse uns Gott von deinem Übel. Amen.
  • Kirche
  • Konflikt
  • Religion

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• Pfaffen sollen beten und nicht regieren.

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• Rechte Demut weiß nimmer, daß sie demütig ist: denn wo sie es wüßte, so würde sie hochmütig von dem Ansehen derselben schönen Tugend; sondern sie haftet mit Herz, Mut und allen Sinnen in den geringen Dingen, die hat sie ohn Unterlaß in ihren Augen.
  • Mut
  • Demut

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• Regieren ist schwer, zumal in der Kirche. Die Menschen werden durch Freiheit schlecht, durch Gesetze verzweifelt. Verzweiflung aber ist zu keinem Ding gut.
  • Freiheit
  • Mensch(en)
  • Gesetz

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• Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
  • Gott
  • Mensch(en)

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• Schönen Mädchen ist es erlaubt, auf ihre Gabe stolz zu sein.
  • Mädchen
  • Stolz

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• Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.

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• Schweig, leid, meid und vertrag, deine Not allein Gotte klag! An Gott ja nicht verzag, dein Glück kommet alle Tag.
  • Glück
  • Gott
  • Not

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