Zitate von Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin
L'âme humaine est faite pour n'être pas seule.
Informationen über Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin
Jesuit, Paläontologe, Anthropologe, Philosoph, "Der Mensch im Kosmos" (Frankreich, 1881 - 1955).
Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin wäre heute 143 Jahre, 0 Monate, 14 Tage oder 52.244 Tage alt.
Geboren am 01.05.1881 in Sarcenat/Clermont-Ferrand
Gestorben am 10.04.1955 in New York
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Marie-Joseph Pierre Teilhard de Chardin
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Das Geheimnis der Welt liegt überall dort, wo es uns gelingt, das Universum transparent zu sehen.
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Das große Werk: den Knoten des Egoismus der Welt zu lösen. Sobald der Knoten gelöst ist, werden die Menschheit und der Kosmos ihre Fülle erreicht haben.
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Der Heide liebt die Erde, um sie zu genießen, der Christ liebt die Erde, um sie zu läutern.
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Der Reichtum wird nur gut in dem Maße, wie er in Richtung des Geistes arbeitet.
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Der Wille zum Gelingen, eine gewisse leidenschaftliche Liebe zum hervorzubringenden Werk sind integrierender Teil unserer geschöpflichen Treue.
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Die Liebe ist die universellste und die geheimnisvollste der kosmischen Energien.
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Die Welt wird dem gehören, der ihr auf dieser Erde die größte Hoffnung anzubieten hat.
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Die Zukunft gehört denen, die der Nachwelt Grund zur Hoffnung geben.
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Durch die Frau, und durch die Frau allein, kann der Mann der Isolierung entgehen, in die gerade seine Vollkommenheit ihn einzuschließen droht.
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Eine Menschheit ohne Wissenschaft ist nicht mehr denkbar. Aber es ist auch keine Wissenschaft mehr möglich ohne eine Religon, die beseelt.
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Es ist weniger schwierig, Probleme zu lösen, als mit ihnen zu leben.
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Es ziemt dem Christen, der kompromisslos an der Vervollkommnung seines Christentums arbeitet, in keiner Weise, sich der Pflicht zum Widerstand gegen das Übel zu entziehen.
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Gerade durch das, was an ihm typisch menschlich ist, bleibt der Mensch eine zwar wohl gelungene, aber monströse und störende Schöpfung.
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In ihrem tiefsten Innern besteht die lebendige Welt aus Bewußtsein, das von Fleisch und Knochen umkleidet ist.
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Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Phänomen, welches die Erde von Grund auf verändert hat und sich mit dem Weltall mißt, immer den Charakter einer unerklärlichen Anomalie.
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Mein großes Gebet ist, ein gutes Ende zu finden, in irgendeiner Weise. Mit meinem Tod das zu besiegeln, wofür ich gelebt habe.
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Nichts auf der Welt ist so unmöglich aufzuhalten wie das Vordringen einer Idee.
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Nichts ist kostbarer als das, was Du in den anderen bist und die anderen in Dir!
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Tatsächlich gibt es keine durchdringendere und wahrere Sicht der heutigen Welt als diese: ein Brodeln des Denkens, das versucht, sich in einem gemeinsamen Ideal zu gruppieren. Wir wissen, daß dieses Zentrum unser Herr ist.
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Um an die Welt zu glauben, muß man an Gott glauben.