Zitate von Marcus Valerius Martial
In gleicher Weise leicht und schwierig, herb und süß bist du für mich. Ich kann mit dir nicht leben und nicht ohne dich.
Informationen über Marcus Valerius Martial
Satiriker, Epigrammiker (Spanien, 40 - 103).
Marcus Valerius Martial · Geburtsdatum · Sterbedatum
Marcus Valerius Martial wäre heute 1984 Jahre, 3 Monate, 28 Tage oder 724.760 Tage alt.
Geboren am 01.01.0040 in Bilbilis
Gestorben am 31.12.0103 in Bilbilis
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 173 Zitate von Marcus Valerius Martial
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Bonus vir semper tiro - Ein guter Mann bleibt ewig ein Anfänger.
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Cedo maiori. - Ich weiche dem Stärkeren.
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Confiteor: Laudant illa, sed ista legunt. - Ja, dich preisen sie hoch, mich aber lesen sie gern.
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Cras vives? Hodie iam vivere, Postume, serum est - Morgen lebst du? Zu spät ist's, Postumus, heut erst zu leben.
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Dantur opes nullis nunc nisi divitibus - Reichtum wird heute nur an Reiche gegeben.
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Das Glück gibt vielen zu viel, genug aber keinem. - Fortuna multis dat nimium, satis nulli.
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De corio suo ludere - Um seine Haut spielen (d. h. seine Haut zu Markte tragen).
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Des Volkes Freude ist, was des Herrn war.
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Die Arbeit an sich macht Spaß. - Iuvat ipse labor.
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Die Löwen sind den Schmetterlingen nicht lästig. - Leones non papilionibus molesti.
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Du bekommst keinen Preis, wenn du einen Esel überholst.
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Du verbrauchst alles. (wörtlich: Du machst alles zu Mehl). - Facis farinam.
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Durch ruchloses Gold wird der frevelhafte Soldat verdorben.
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Ein guter Mann bleibt ewig ein Anfänger. - Bonus vir semper tiro.
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Ein guter Mensch bleibt immer ein Anfänger. - Homo bonus semper tiro est.
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Ein guter Mensch bleibt Lehrling lebenslang.
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Er zerplatzt vor Neid. - Rumpitur invidia.
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Facis farinam - Du verbrauchst alles. (wörtlich: Du machst alles zu Mehl).
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Fortuna multis dat nimium, satis nulli - Das Glück gibt vielen zu viel, genug aber keinem.
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Fruchtreiche Arbeit, Müh und Fleiß, / ein wohlverdienend frommer Wandel, / nicht köstlich doch gut Trank und Speis, / errungner Reichtum ohn Rechtshandel. / Gesund- und freier Geist und Leib, / Behaus- und Kleidung, rein und tüchtig, / ein freundlich, keusch und kluges Weib, / ein Ehbett, fröhlich und doch züchtig. / Trostreicher Schlaf, sorglose Nacht, / Lieb allen, niemand Leid zufügen, / ein Herz und Mund, ohn Klag und Pracht, / mit seinem Stande sich vergnügen. / Gedanken, Freund und Bücher gut, / was recht stets lernen oder lehren, / der Stirn und Zunge gleicher Mut, / den Tod nicht fürchten noch begehren.