Zitate von Marcus Tullius Cicero
Ein bekanntes Zitat von Marcus Tullius Cicero:
Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen. - Alter frenis eget, alter calcaribus.
Informationen über Marcus Tullius Cicero
Politiker, Anwalt, Schriftsteller, Philosoph, berühmtester Redner Roms, "De oratore", "De re publica", "De legibus", "Cato Maior de Senectute" (Italien, 106 - 43 v. Chr.).
Marcus Tullius Cicero · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 03.01.-106 in Arpinum
Gestorben am 07.12.0-43 in Caieta
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 1.892 Zitate von Marcus Tullius Cicero
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Der Apollo von Delphi befiehlt uns, uns selbst zu erkennen. - Iubet nos Pythius Apollo noscere nosmet ipsos.
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Der Boden des Vaterlands ist allen teuer, lieb und angenehm. - Solum patriae omnibus est carum, dulce atque iucundum.
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Der Charakter und der Lebenswandel des Menschen ist ohne Einfluß auf sein Glück oder Unglück.
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Der Dummen voll ist alles.
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Der eine bedarf der Zügel, der andere der Sporen. - Alter frenis eget, alter calcaribus.
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Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.
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Der Geist kann auf vielen und mannigfachen Wegen zum Genuss gelangen, auch ohne die Vermittlung des Blicks. Natürlich spreche ich nur vom gebildeten und kenntnisreichen Menschen, für den das Leben so viel ist wie Denken.
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Der Geist kann auf vielen und sonderbaren Wegen zum Genuß gelangen.
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Der große Haufen besitzt keine Überlegung, keine vernüftige Erwägung, kein Unterscheidungsvermögen, keine genaue Auswahl; und immer waren weise Männer der Ansicht, man müsse das, was das Volk getan, ertragen, aber nicht immer loben.
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Der Handel wird er nur im Kleinen betrieben, muß für schmutzig gelten. Wenn er aber im Großen und ausgedehnt betrieben wird, viele Waren von allen Seiten eingeführt und vielen Leuten ohne Schwindel ihre Bedürfnisse liefert, verdient er gerade keinen Tadel.
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Der Haushalt muß ausgeglichen, der Staatsschatz aufgefüllt, die Staatsverschuldung vermindert, die Überheblichkeit der Bürokratie gedämpft und überwacht, die Unterstützung fremder Länder eingeschränkt werden, damit der Staat nicht bankrott geht. Das Volk muß gezwungen werden zu arbeiten, statt seinen Lebensunterhalt vom Staat zu erwarten.
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Der ist kein freier Mensch, der sich nicht auch einmal dem Nichtstun hingeben kann.
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Der Lohn der Tugend liegt im Bewußtsein der guten Tat selbst.
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Der Meister selbst hat's so gesagt. (Gemeint ist Pythagoras; seine Anhänger befolgten die Weisungen des Meisters kritiklos). - Ipse dixit.
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Der Mensch kann dem Tod nicht entrinnen. - Homini necesse est mori.
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Der Mittelweg liegt zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig. - Mediocritas est inter nimium et parum.
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Der Notwendigkeit muß man sich beugen. - Necessitati parendum est.
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Der Ruhm folgt der Tugend gleichsam wie ein Schatten.
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Der Schlaf ist ein Bild des Todes. - Somnus est imago mortis.
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Der Speise Würze ist der Hunger. - Cibi condimentum fames est.