Zitate von Mag. Dr. Alexander Radinger
Informationen über Mag. Dr. Alexander Radinger
Internationaler Betriebswirtschafter, Arzt, Sport-Kolumnist für die Wiener Stadtzeitung "City", Verfasser höchst empathisch-literarischer Texte (Österreich, 1981).
Mag. Dr. Alexander Radinger · Geburtsdatum
Mag. Dr. Alexander Radinger ist heute 42 Jahre, 8 Monate, 5 Tage oder 15.589 Tage jung.
Geboren am 14.08.1981 in Scheibbs
Sternzeichen: ♌ Löwe
Weitere 50 Zitate von Mag. Dr. Alexander Radinger
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Ich traue mich nicht aufzuschauen, versinke in Demut vor ihr. Sie hebt meinen Kopf und ihre Augen funkeln wie eine Nacht in Asien. Eine Nacht, die nie zu Ende gehen soll.
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Ich wache auf, geweckt durch einen warmen Sonnenstrahl, der mein Auge trifft. Die Vögel zwitschern vergnügt und der Himmel könnte in einem helleren Blau nicht erstrahlen. Mir wird klar: Der Sommer, der mit leisen Schritten naht, ist wie eine alte Liebe, die plötzlich wieder in dein Leben tritt.
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Im Frühling passieren komische Dinge! Die Liebe scheint in den Menschen neu zu entflammen. Das helle Sonnenlicht lässt die Freude in jedermann sprießen. Leute umarmen sich und ihre Herzen blühen auf, wie die Blumen nach dem Winterschlaf. Warum nur komisch?
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Im Zirkus des Lebens wird viel dargeboten. Schwindelerregende Seilakte, lustige Clownsketches, geschickte Akrobatik. Doch der Zirkusdirektor wirst immer du sein. Manege frei!
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In höchster Lust und Wonne möget ihr suhlen, in diesem Haus. Champagner und Trauben mögen euch serviert werden. Möget ihr nicht merken, wie die Patina sich langsam über euer Herz zieht.
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Jedes Meer erzählt eine eigene Geschichte. Jeder Wellenschlag berichtet von anderen Abenteuern des unfaßbar weiten Ozeans. Doch viele Menschen hören nicht die Dinge, die es spricht.
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Kaffeebraune Körper, Samba-Rhythmen, paradiesische Landschaften und eine Harmonie des Seins. Wer Brasilien wirklich zu erleben weiß, der hat Schönheit genug für ein halbes Leben gesehen.
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Kennst du das? Ich stehe in einem Raum voller Leute. Es ist so laut, daß ich nichts höre, nur mein Herz schlägt. Plötzlich ein Gedanke, der in meinem Innersten ein Feuerwerk der Emotionen entzündet und ich weiß nicht warum. Kennst du das?
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Knie nieder vor der unendlichen Güte des Schöpfers, der dir ein Zuhause auf diesem Planeten gewährt. Und dann steh auf und nütze deine Macht gut, nimm die Lektionen des Lebens in Demut.
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Lange genug habe ich geschlafen. Lange war ich erstarrt, als ob Schnee mich bedeckte. Die eingefrorenen Glieder tauen langsam auf, mein Blut beginnt warm durch meinen Körper zu pulsieren und mein Herz scheint allmählich aus einem Schlaf zu erwachen. Mit dir erlebe ich einen neuen Frühling.
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Laß mich Teil sein in einer Welt, in der die Vielfalt der Farben unendlich ist. Eine Welt, in der die Farben ein wunderbares Kunstwerk in meiner Seele malen.
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Liebe heißt, selbst auf gefrorenem Boden Eisblumen zum Blühen zu bringen.
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Manchmal ist mir nicht klar, wohin ich gehen soll. Es öffnen sich entweder zu viele Wege, oder Pfade verschließen sich vor mir. Doch dann denke ich mich hin zu meinem Ziel, meinen wahren Träumen und genieße die Aussicht. Plötzlich weiß ich wie es weiter geht.
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Manchmal scheint mein Leben wie ein Tanz auf dem Eis. Ich rutsche und wackle, doch irgendwie scheint mich eine ferne Melodie, ein Lied im Rhythmus zu halten, so daß ich weitertanzen kann. Es scheint ein Lied zu sein, bei dem der Herr die erste Geige spielt.
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Männer wollen ihre Frauen, wie den Kaffee. / Heiß, süß und aufputschend.
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Mitten im tropischen Regenwald, / macht ein kleines Äffchen halt. / Seine Freunde hier schon warten und erzählen / Zu verwachsen das Dickicht sei zum Weitergehen. / Das Äffchen einfach weiterwandert und dann meint: / "Ihr seht nur Pflanzen, Bäume dicht an dicht. / Ich sehe Zwischenräume und das Licht!"
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Morgen werde ich mein Herz ausschütten. // Morgen werde ich die Leut' beglücken. // Ja, morgen will ich wahrhaftig sein und lieben. // Ja, morgen bin ich sicher, ich kann fliegen. // Warum erst morgen?
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Sein Gesicht verlieren, heißt seine Identität zurückgewinnen.
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Sich schwerelos zu fühlen bedarf es weder narkotischer Substanzen, noch viel weniger Drogen. Das Leben trägt dich von selbst und läßt dich, wenn du es zuläßt, auch schweben.
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Things will never be the same.
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