Zitate von Mag. Dr. Alexander Radinger
Die Wellen schlagen laut gegen spitze Felsen, graue Wolken verschleiern die Sonne und Wind kommt auf. Schildkröten legen ihre Eier in den noch warmen Sand und suchen dann ihren Schutz im Meer. Ich aber bleibe sitzen im Sand und bin erfüllt von Wärme und Geborgenheit, weil du bei mir bist.
Informationen über Mag. Dr. Alexander Radinger
Internationaler Betriebswirtschafter, Arzt, Sport-Kolumnist für die Wiener Stadtzeitung "City", Verfasser höchst empathisch-literarischer Texte (Österreich, 1981).
Mag. Dr. Alexander Radinger · Geburtsdatum
Mag. Dr. Alexander Radinger ist heute 43 Jahre, 1 Monat, 24 Tage oder 15.761 Tage jung.
Geboren am 14.08.1981 in Scheibbs
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 50 Zitate von Mag. Dr. Alexander Radinger
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Achte auf sie. Wenn du sie siehst, dann spielt Zeit für einen Wimpernschlag keine Rolle. Kein hämmernder Streß, kein ohrenbetäubender Lärm und keine Aufruhr. Nur sie, in einem Orange, das die Sinne streichelt. Wenn du kurz innehältst, dann hörst du selbst das Knistern in der Luft, denn in jenen Augenblicken schickt Gott seine Engel auf die Erde.
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Alles um mich brennt, mir wird heiß. Namen und Bilder fackeln lichterloh und verschwinden. Ich sehe nichts. Plötzlich spüre ich das leise Feuer deiner Liebe, das in meine Adern übergeht und sich in meinem Kopf und dann in meinem Herzen wie ein Flächenbrand ausbreitet.
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Alte Sorgen werden einen schwarzen Mantel über neuen Mut decken, / stille Motivation und leise Begierde flüchten, erschrecken; / doch die Hoffnung weiter das gleißende Licht in Händen trägt, / ihr Schimmer deinem Weg frischen Sinn verrät.
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Begehre nicht aus dieser Welt zu fliehen. Sei ganz leise, dann kannst du uns hören. Wir sind Feen nicht von gemeinem Stande. Wir werden Perlen aus dem Meer dir bringen und wenn du leicht auf Blumen schlummerst, singen.
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Die Natur spricht eine Sprache, die viele von uns nie gelernt haben.
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Die Pyramiden von Ägypten werden noch Jahrhunderte später stehen und die Menschen an die höheren Mächte der Götter erinnern.
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Die Wellen schlagen laut gegen spitze Felsen, graue Wolken verschleiern die Sonne und Wind kommt auf. Schildkröten legen ihre Eier in den noch warmen Sand und suchen dann ihren Schutz im Meer. Ich aber bleibe sitzen im Sand und bin erfüllt von Wärme und Geborgenheit, weil du bei mir bist.
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Die Wüste ist ein Platz, der wahre Stille lehrt. Eine Stille, bei der du deinen Atem und Pulsschlag hörst. Eine Stille für uns beängstigt wirkt, weil wir uns dann selber so gut hören. Es ist eine Stille, die die Stürme unserer Zeit nicht kennt.
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Dies nicht nur eine Lawine war. / Wir sahen ganz klar. / Die unendlich Kraft und Überlegenheit der Natur. / Ich wie paralysiert nach Hause fuhr. / Das Grollen des weißen Teufels in meinen Gliedern noch. / Als ich plötzlich Gottes Zorn in der Luft ganz deutlich roch.
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Diese Erde wird eins sein, wenn wir erkennen, dass Liebe stärker ist als Geld und Macht.
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Du kannst dich deiner Lektion nicht entziehen. Du kannst vor allem nicht vor dir selbst fliehen. Gefühle für andere sind auch Gefühle für dich. Neid gegen andere bedeutet Hass gegen dich selbst.
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Eines Tages werde ich auf einem Berggipfel stehen, meinen Blick in die Ferne schweifen lassen und meine Arme ausbreiten, wie die Flügel eines Adlers. An jenem Tag werde ich frei sein und jubeln.
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Es ist eine jener Begegnungen, / bei denen die Luft von einem dunkelsüßen Duft geschwängert ist, / das Licht spiegelt geheimnisvolle Reflexionen in deinen Augen, / Augen sind keine Augen mehr.
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Es sind jene Tage. Tage, an denen ich im hellen Mondschein, an meiner Seite eine geliebte Person. Ich atme tief ein und spüre die Würze der Natur. Ein leiser, warmer Windhauch streicht zärtlich über meine Haut und ich denke mir: "Heute liegt Magie in der Luft."
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God bless America, only the good will prevail, . . . is there anything "good" left in this world besides America?
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Ich habe mein ganzes Vermögen verloren. Mein Anwesen, meine Latifundien, meinen ganzen Schmuck, meine Kleidung und meine Frau habe ich verloren. Jedoch gewonnen habe ich mein Leben wieder.
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Ich lag im Sonnenblumenfeld, in der trockenen Erde. Ich blickte auf, zum blau gesäumten Himmel und war glücklich. Ich war glücklich, weil ich an dich dachte.
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Ich möchte nicht baden in deinem Ozean der Sympathie, ich möchte nicht, daß deine Komplimente mich, wie Meereswellen überschwemmen, ich will nur einen Tropfen Hilfe.
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Ich stehe am Gipfel des gewaltigen Canyons. Steine und endlose Wände reflektieren das gleißende Licht. Sie haben alle wunderbaren Sonnenuntergänge seit jeher gespeichert.
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Ich tauche ein, in das Gewässer meiner Seele. Kälte und Unbehagen erfüllt mich, es ist wie ein Sprung ins kalte Wasser. Doch dann sehe ich die unendliche Farbenpracht, die dort schimmert.