Zitate von Mag. Brigitte Ederer
Ein bekanntes Zitat von Mag. Brigitte Ederer:
Es kann nicht sein, dass das österreichische Bildungssystem auffällige Schwächen hat und dies von Seiten der Politik, aber auch der Wirtschaft einfach hingenommen wird. Österreich braucht den Anstoß für eine zielorientierte, überparteiliche Bildungsreform.
Informationen über Mag. Brigitte Ederer
Staatssekretärin, Bundesgeschäftsführerin der SPÖ, bis 31.12.2000 Finanz-Stadträtin in Wien, 1.1.2001: Vorstand von SIEMENS ÖSTERREICH, vom 14.12.2005-30.6.2010 Vorstandsvorsitzende der SIEMENS AG ÖSTERREICH (Österreich, 1956).
Mag. Brigitte Ederer · Geburtsdatum
Mag. Brigitte Ederer ist heute 68 Jahre, 7 Monate, 18 Tage oder 25.068 Tage jung.
Geboren am 27.02.1956 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 14 Zitate von Mag. Brigitte Ederer
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Also den Bären haben wir ja noch nicht ganz, aber gut schaut's aus. Ein Arbeitsauftrag!
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Das Kantinenessen oder Fast-Food ist nicht gesund, das hat aber nichts damit zu tun, ob wir in der EG sind.
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Das österreichische Lebensmittelrecht geht davon aus, daß alles verboten ist, und das, was nicht verboten ist, ist dann erlaubt. Das geht ein bisserl nach der Philosophie "Ich weiß alles besser . . .".
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Die starke Zustimmung ist ein Wählerauftrag für sozial gerechte Reformen.
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Erst wenn die Männer weniger verdienen werden, werden die Frauen mehr verdienen. Ich gebe aber zu, daß ich das nicht erleben werde.
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Es kann nicht sein, dass das österreichische Bildungssystem auffällige Schwächen hat und dies von Seiten der Politik, aber auch der Wirtschaft einfach hingenommen wird. Österreich braucht den Anstoß für eine zielorientierte, überparteiliche Bildungsreform.
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Früher gab es den Unternehmer mit Zigarre und Zylinder, der darauf bedacht war, dass seine Firma langfristig existiert. Heute dagegen treten hauptsächlich junge Finanzmanager in Erscheinung, die keinerlei Verbindung zum Unternehmen oder den Angestellten haben. Wird diese Praxis beibehalten, wird das der Ökonomie Schwierigkeiten bereiten.
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Hochwertige Schokolade, ich denke da an Kugeln.
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Ich kann Zeitungen einfach nicht ungelesen wegwerfen. Irgendwann wird mich noch ein Stapel erschlagen.
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Ich stehe den Instrumenten der direkten Demokratie eher skeptisch gegenüber. Es ist Aufgabe der Politik, Entscheidungen zu treffen. Dafür werden Politiker gewählt.
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In der Politik weiß man in der Früh nicht, ob man am Abend diese Position noch hat.
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Macht ist für mich kein eitles Faszinosum, sondern die Möglichkeit, Umstände mit hoher Verantwortung nach eigenen Wertvorstellungen zu gestalten.
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Marktwirtschaft ohne Adjektive und Regeln ist am Ende. Demokratien überstehen die Krise nur dann, wenn eine neue Solidarität einkehrt, die bei den Eliten anfangen muss.
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Mit "Exzellenz" werd' ich ihn ansprechen.
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