Zitate von Ludwig Erhard
Ein bekanntes Zitat von Ludwig Erhard:
Das Bemühen um ein stabiles Preisniveau steht an der Spitze der wirtschaftlichen Rangordnung. Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand.
Informationen über Ludwig Erhard
2. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland vom 16. 10. 1963 - 30. 11. 1966, Wirtschaftsminister, gilt als "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft und des deutschen Wirtschaftswunders (Deutschland, 1897 - 1977).
Ludwig Erhard · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ludwig Erhard wäre heute 128 Jahre, 2 Monate, 28 Tage oder 46.838 Tage alt.
Geboren am 04.02.1897 in Fürth
Gestorben am 05.05.1977 in Bonn
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Ludwig Erhard
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Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt.
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Sollte unter "Qualität des Lebens" vorzüglich die Erkenntnis verstanden werden, daß Gemeinschaftsaufgaben immer höheren Rang gewinnen, dann können alle, die da glauben, die Qualität des Lebens erfunden zu haben, keineswegs Urheberrechte anmelden. Immer wird es die Marktwirtschaft sein, die wegen ihrer hohen Leistungsergiebigkeit am besten geeignet ist, neben der Produktion von Waren auch Mittel zur Befriedigung geistiger und kultureller Bedürnisse bereitzustellen.
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Viele glauben, der Politiker müßte mit Taktiken und Praktiken arbeiten und müßte mit allen Schlichen bewandert sein.
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Wenn es besser kommt als vorausgesagt, verzeiht man sogar den falschen Propheten.
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Wer den Gürtel nicht enger schnallen will, muss sich eben Hosenträger besorgen.
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Wer unserem Volke nichts anderes zu geben vermag als besser leben und weniger arbeiten, der wird die Geister und Herzen auf die Dauer nicht gewinnen können.
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Wir haben uns doch ganz schön von Katastrophe zu Katastrophe heraufgerappelt.
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Wir haben uns gemeinsam erlöst zu einem neuen deutschen Leben.
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Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie.
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Wohlstand für alle.
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Wohlstand ist eine Grundlage, aber kein Leitbild für die Lebensgestaltung. Ihn zu bewahren ist noch schwerer, als ihn zu erwerben.
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Wohlstand und Eigentum machen den Weg frei zu Bildung und Wissen. Sie sichern der Kultur und der Zivilisation eine immer breitere Basis.
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