Zitate von Leonardo da Vinci
Die Sinne sind irdisch, die Vernunft steht außerhalb ihrer, wenn sie betrachtet.
Informationen über Leonardo da Vinci
Maler, Bildhauer, Baumeister, Anatom, Zeichner, Naturforscher, Universalgenie seiner Zeit, finalisierte 1503 seine "Mona Lisa", "Die Felsengrottenmadonna" (Italien, 1452 - 1519).
Leonardo da Vinci · Geburtsdatum · Sterbedatum
Leonardo da Vinci wäre heute 572 Jahre, 6 Monate, 16 Tage oder 209.118 Tage alt.
Geboren am 15.04.1452 in Vinci/Florenz
Gestorben am 02.05.1519 in Château de Cloux
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 135 Zitate von Leonardo da Vinci
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Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.
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Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.
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Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
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Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.
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Das Glück besteht darin, in dem zu Maßlosigkeit neigenden Leben das rechte Maß zu finden.
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Das Nichts hat keine Mitte, und seine Grenzen sind das Nichts.
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Das Schöne, eine natürliche Sache, gesehen in einem groß gearteten Spiegel.
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Das Wasser ist das Blut der Berge.
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Der Akt der Fortpflanzung und die daran beteiligten Personen sind dermaßen abstoßend, daß die Natur - gäbe es nicht die Schönheit der Gesichter, die Ausschmückungen der Schauspieler und die angestauten Gefühle - die menschliche Rasse verlieren würde.
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Der Augenblick ist zeitlos.
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Der Erwerb irgendwelcher Kenntnisse ist stets von Nutzen für den Verstand, denn er vermag dann alles Unnützige abzuweisen und lediglich das Beste zu bewahren.
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Der Krieg ist die tierischeste Dummheit!
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Der Maler muß einsam sein und nachdenken über das, was er sieht, und mit sich selbst Zwiesprache halten, indem er die vorzüglichsten Teile aller Dinge, die er erblickt, auswählt; er soll sich verhalten gleich einem Spiegel, der sich in alle Farben verwandelt, welche die ihm gegenübergestellten Dinge aufweisen. Und wenn er so tut, wird er wie eine zweite Natur sein.
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Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
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Der Mensch ist das Modell der Welt.
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Der Mensch ist nicht nur, nach Auffassung der Renaissance, daß Maß aller Dinge, er ist gleichsam das Modell für den Kosmos.
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Der Mensch wird mit seinem großen Flügeln, indem er gegen die widerstrebende Luft Kraft erzeugt, siegreich die Luft unterwerfen und sich auf ihr erheben können.
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Der Mensch, ein Augenwesen, braucht das Bild.
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Die Erfahrung irrt nie, nur euer Urteil irrt.
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Die Erfahrung zeigt, dass jener, der niemals vetraut, betrogen wird.