Zitate von Leonard Bernstein
L'avenir de notre monde sera le même pour tous les peuples - ou il se montrera comme un avenir très peu hospitalier.
Informationen über Leonard Bernstein
Chefdirigent des "New York Philharmonic Orchestra" von 1958 - 1969, Komponist, "Westside story", "Trouble in Tahiti", "On the Town" (USA, 1918 - 1990).
Leonard Bernstein · Geburtsdatum · Sterbedatum
Leonard Bernstein wäre heute 106 Jahre, 1 Monat, 15 Tage oder 38.763 Tage alt.
Geboren am 25.08.1918 in Lawrence/Massachusetts
Gestorben am 14.10.1990 in New York
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 39 Zitate von Leonard Bernstein
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Aufrichtigkeit ist die Sache des 20. Jahrhunderts nicht. Sie ist nicht chic.
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Aus jeder Freiheit ohne Ordnung entsteht bloß eine Anarchie; nur das Zusammenwirken von Freiheit und Ordnung, von Vielfalt und Einheit bringt eine wahre Demokratie oder ein großes Kunstwerk hervor.
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Das ist die wichtigste Komponente des Musikschaffens - die Persönlichkeit des Komponisten, der mit Kopf und Herz "etwas zu sagen" hat.
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Das physische Leben ist zweitaktig. Wir leben in einer Welt von auf und nieder, rückwärts und vorwärts, Tag und Nacht. Um auszuatmen, müssen wir zuerst einatmen; es gibt in diesem Prozeß keinen dritten Schritt und keine Zwischenfunktion. Es ist ein und aus, ein und aus, 1 - 2, 1 - 2.
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Das, was man liebt, kritisiert man oft am heftigsten.
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Der Kunstliebhaber kann ehrlicherweise kein Skeptiker sein. Die Liebe zur Musik ist ein Glaube, wie immer man sich drehen und wenden mag.
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Die Zukunft unserer Welt wird allen Völkern gemeinsam sein - oder sie wird sich als eine sehr unwirtliche Zukunft erweisen.
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Ein großer Lehrer ist einer, der aus seinen Schülern Funken herausschlagen kann, Funken, an denen ihr Enthusiasmus für Musik - oder was immer sie studieren - schließlich Feuer fängt.
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Entspannen ist viel schwieriger als angespannt zu bleiben.
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Es ist die edelste Gabe des Menschen, sich zu ändern.
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Fabrikarbeiter und Arme zu besteuern, damit der Reiche noch reicher wird, ist Tyrannei.
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Für Bach war alles in der Musik Religion; sie zu schreiben war ein Glaubensbekenntnis; sie zu spielen ein Gottesdienst. Jede Note war nur an Gott gerichtet. Das trifft auf alle Teile seines Werkes zu, wie weltlich auch immer ihr Verwendungszweck gewesen war.
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Gott gebe uns mehr Wohltäter in dieser gefährlichen und zynischen Welt!
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Ich glaube, dies ist der wichtigste Aspekt jeder Kunst, dass sie nicht vorsätzlich aus dem Kopf eines Menschen entstanden ist.
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Ich habe mir immer gedacht, wäre die alttestamentliche Behauptung "Im Anfang war das Wort" buchstäblich wahr, dann müßte dieses Wort ein gesungenes Wort gewesen sein.
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Ich könnte mich in tausend Fernsehsendungen über Mozart heiser reden und den Menschen nie auch nur den Bruchteil des Verständnisses und Wissens vermitteln, das sie gewinnen können, wenn sie eine Stunde lang ganz für sich allein Mozart-Sonaten spielen.
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Im Augenblick, da ein Komponist versucht, Töne zu abstrahieren, weil er ihren tonalen Sinn verleugnet, hat er das Reich der Verständigung mit der Welt verlassen.
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Im ganzen Reich der Kunst wird man keine Einfachheit finden, welche derjenigen Beethovens gleichkommt. Es ist eine Einfachheit, die umso reiner strahlt, je verworrener die menschlichen Gefühle sind, die sie umfaßt.
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Im Herzen sind wir alle noch Romantiker.
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Im Wachsen einer Symphonie liegt etwas Göttliches, etwas der Schöpfung selbst Ähnliches.