Zitate von KLEINE ZEITUNG
Ein bekanntes Zitat von KLEINE ZEITUNG:
SP-Schlögl und VP-Neisser arbeiten an einer Reform der Politikerbezüge.
Informationen über KLEINE ZEITUNG
8010 Graz, Schönaugasse 64, 0316/875-0, Chefredakteur: Mag. Hubert Patterer, erstmalige Erscheinung: 22. 11. 1904.
KLEINE ZEITUNG · Geburtsdatum
KLEINE ZEITUNG ist heute 119 Jahre, 11 Monate, 12 Tage oder 43.811 Tage jung.
Geboren am 22.11.1904 in Graz
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 212 Zitate von KLEINE ZEITUNG
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Die Bedingungen für die Länderbudgets liegen auf dem Tisch, die neue steirische Landesregierung macht sich an ihre Bewährungsprobe.
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Die durchschnittliche Beamtenpension ist dreimal so hoch wie die durchschnittliche Pension von ASVG-Versicherten: 30.599 zu 10.594 S.
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Die Kindergartenmilliarde ist tot, jetzt hofft Frauenministerin Helga Konrad auf Geld aus dem sogenannten Beschäftigungsprogramm.
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Die soziale Zeitbombe tickt: Wir arbeiten weniger, aber wir leben länger. Im Jahr 2050 wird jeder zweite Erwachsene ein Pensionist sein.
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Die Verteilung des Geldes. Grüner Protest gegen arbeitsloses Einkommen beamteter Politiker.
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Die Wahl des Dritten Präsidenten des Nationalrates war ein schlechter Auftakt für die neue Legislaturperiode. Ein berechtigtes Anliegen wurde durch Taktik pervertiert und führte zu einer falschen Wahl. Was vorerst bleibt, ist der schlechte Nachgeschmack.
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Dietrich Mateschitz - der Erzherzog Johann von heute.
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Ditz sieht Wechsel zu Klima als Flügelkampf in der SPÖ.
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Ditz und Klima legen die Verfassungslatte hinunter.
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Ditz: Noch mit Klima reden.
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Doch 600 Millionen für Kinderbetreuung. Einige Härten wurden noch entschärft.
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Doppelstrategie für Arbeitsplätze einerseits und Budgeteinsparungen andererseits von Wirtschaftskammer verlangt. Lob und Tadel für SPÖ.
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Dreikönigstreffen: Die Volkspartei hat keine Alternative zur Fortsetzung der großen Koalition, aber sie muß sich so teuer wie möglich verkaufen. Eine Analyse der Wahlniederlage dürfte sie sich ersparen.
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Drohungen und scharfe Worte gab es vor Beginn der Sitzung des Zentralvorstandes. Die Mehrheit stellte sich dennoch hinter GÖD-Chef Dohr.
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Ein Filmdokument, das den Neunjährigen mit Racket zeigte, begleiteten die pathetischen Worte: Das war 1976, als die Reichsbrücke einstürzte, Niki Lauda fast verbrannte und Klammer in einem fort gewann.
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Eine Bangkok-Connection ist noch keine Liebesheirat.
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Einen Anti-Baby-Boom befürchtet die FP. Studenten: Nachkauf von Semestern für die Pension wird teuer. Morgen nächste Runde mit Beamten.
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Einkommenspyramide, an deren Spitze der Bundespräsident steht, für alle Politiker. Pensionsantrittsalter wird angehoben, keine Abfertigung.
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Einmal noch wird morgen im Berliner Schloß Bellevue zum Einstieg die Titelmelodie, Beethovens Rasumowsky-Quartett, erklingen, häufig wird der "Anwalt der Vernunft" (Walter Jens) seine Hand wie ein Fallbeil niedersausen und sein "r" im militanten Stechschritt rrrrrollen lassen, einmal noch wird Reich-Ranicki am Ende rekapitulieren und Brecht zitieren: "Und also sehen wir betroffen / den Vorhang zu und alle Fragen offen."
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Einmaliger Beitrag der ASVG-Rentner. Höchstens 2000 S Einmalzahlung für Mindestrentner. Alle Pensionistenverbände stimmten zu.