Zitate von Khalil Gibran
Ein bekanntes Zitat von Khalil Gibran:
Der Optimist sieht eine Rose, nicht aber ihre Dornen.
Informationen über Khalil Gibran
Maler, Philosoph, Dichter, "Der Garten des Propheten", "Die Musik", "Gebrochene Flügel" (Syrien/USA, 1883 - 1931).
Khalil Gibran · Geburtsdatum · Sterbedatum
Khalil Gibran wäre heute 141 Jahre, 9 Monate, 9 Tage oder 51.782 Tage alt.
Geboren am 06.01.1883 in Bsharri
Gestorben am 10.04.1931 in New York
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 91 Zitate von Khalil Gibran
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Erinnerung ist eine Form der Begegnung.
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Es gehören zwei dazu, die Wahrheit zu entdecken; einer, der sie ausspricht, und einer, der sie versteht.
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Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen. Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
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Ich sah sie essen und wusste, wer sie waren.
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Ich verzichte auf alle Weisheit, die nicht weinen, auf alle Philosophie, die nicht lachen, auf alle Größe, die sich nicht beugen kann - im Angesicht von Kindern.
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Ihr seid nicht in euren Körpern eingeschlossen, nicht an die Häuser oder Felder gebunden. Das was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind.
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Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Als der Frühling wiederkehrte - im April -, um die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.
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In der Tiefe unserer Hoffnungen und Wünsche liegt das stille Wissen um das Jenseits; und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt unser Herz vom Frühling.
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In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling, und hinter jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
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In Wahrheit ist die Nacht die Zeit des Suchens und Findens.
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Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht?
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Jeder Drachen bringt einen St. Georg zur Welt, der ihn erschlägt.
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Jeder Same bringt eine Sehnsucht.
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Kunst ist ein Schritt von der Natur zur Unendlichkeit.
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Laß Raum sein in unserem Zusammensein.
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Laßt in eurem Miteinander Platz, daß der Hauch des Himmels zwischen euch spielen kann.
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Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Blüten und Früchte.
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Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.
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Liebe ist die einzige Freiheit in der Welt!
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Man muß durch die Nacht wandern, wenn man die Morgenröte sehen will.