Zitate von Karl Rahner

Informationen über Karl Rahner

Konzilstheologe, Dogmatiker, Religionsphilosoph (Deutschland, 1904 - 1984).

Karl Rahner · Geburtsdatum · Sterbedatum

Karl Rahner wäre heute 120 Jahre, 4 Monate, 22 Tage oder 43.974 Tage alt.

Geboren am 05.03.1904 in Freiburg im Breisgau
Gestorben am 31.12.1984 in Innsbruck
Sternzeichen: ♓ Fische

• Das Christentum bestreitet, daß sich die Weltgeschichte auf den ewigen Frieden hin entwickelt, wenn dies auch nicht heißt, daß der Krieg, der immer sein wird, gerade mit . . . Atombomben ausgetragen werden müsse.
  • Christentum - Jesus

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• Das Licht hat stets mehr Recht als alle Finsternis.
  • Finsternis - Dunkelheit

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• Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, einer, der etwas erlebt hat.

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• Der Tod ist für den gläubigen Christen ein Fallen in die Hände des lebendigen Gottes.

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• Der, der ich bin, grüßt trauernd den, der ich sein möchte.
  • Charakter
  • Persönlichkeit
  • Ego - Egoismus

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• Die Bergpredigt verstehen kann nur ein Mensch, der den Mut hat, sich selbst radikal in Frage zu stellen - sich selbst, nicht die anderen, nicht nur dies und das an sich selbst.
  • Religion
  • Gott
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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• Die Nacht ist hell geworden, Gott selbst hat sich ein Fest bereitet, das es in seinem Himmel nie gab: Er ist Mensch geworden.
  • Weihnachten
  • Advent

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• Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das In-sich-gehen.
  • Erkenntnis
  • Erfahrung(en)
  • Mensch(en)

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• Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das Insichgehen.
  • Charakter
  • Persönlichkeit
  • Ego - Egoismus

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• Gott will sich selbst mitteilen, seine Liebe, die er selbst ist, verschwenden. Alles andere ist, damit dieses eine sein könne - das ewige Wunder der unendlichen Liebe.
  • Religion
  • Gott
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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• Im Lande Gottes wohnt keine Resignation.
  • Religion
  • Gott

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• Jetzt ist das Tragen vorbei. Jetzt darfst du alles und dich selbst in die Hände des Vaters legen.

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• Jetzt ist nichts mehr schwer, sondern alles leicht, und alles ist Licht und Gnade. Und alles ist Geborgenheit am Herzen Gottes.

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• Unsere Verstorbenen sind nicht die Vergangenen, sondern die Vorausgegangenen.
  • Tod - Trauer - Trost - Beistand
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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