Zitate von Karl Moik
Ich habe schon lange davon geträumt, einmal als Schauspieler vor der Kamera zu stehen und deshalb habe ich mir vom Bayerischen Rundfunk zu meinem 60. Geburtstag vor zwei Jahren eine Rolle in einer Komödie oder in einem Krimi gewünscht. Ich freue mich wahnsinnig, daß es endlich geklappt hat.
Informationen über Karl Moik
Werkzeugmacher, "Musikantenstadl"-Moderator, 1. Sendung: 5. 3. 1981/Enns, 100. Sendung: 15. 2. 1997/Wien, "Stadl-Exporte": Moskau/1988, Toronto/1994, Melbourne/1995, Kapstadt/1996, Orlando/1998, Peking/23. 10. 1999 (Österreich, 1938 - 2015).
Karl Moik · Geburtsdatum · Sterbedatum
Karl Moik wäre heute 86 Jahre, 3 Monate, 18 Tage oder 31.522 Tage alt.
Geboren am 19.06.1938 in Linz
Gestorben am 26.03.2015 in Salzburg
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 138 Zitate von Karl Moik
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. . . ich kann Spanien nicht mehr sehen . . .
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Aber geh, ich hab' keine Machtposition. Es geht darum, ein Programm zusammenstellen, mit dem du ankommst. Mein Gott, wie vielen Menschen hab' ich a Chance gegeben für die Bühne und . . .
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Alles mögliche. Mozart genauso gern wie Country & Western oder Swing. Nur volkstümliche Musik wird privat nie gespielt, die hab' ich ohnehin beruflich genug um die Ohren.
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Als der liebe Gott meinen Gagenscheck sah, drehte er sich um und fing an, bitterlich zu heulen.
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Am meisten hau' ich mich ab, wenn ich das libysche Fernsehen anschaue. Die Reden vom Gaddafi sind sehenswert.
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Auch ein Star wie Frank Sinatra gefiel nicht jedem, und sogar der liebe Gott hat Gegner.
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Bei der Volksmusik is' Inflation! Auf deutschen Sendern gibt's dieses Jahr 170 volkstümliche Sendungen. Was wollen S' da machen?
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Bronzemedaille - auch nicht schlecht.
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Da gibt es dieses Gerede: Der Moik, der hat so viel Macht, den muß man überreden, damit er jemanden in seine Sendung nimmt. Das ist ja nicht so. Jemand, der in die Sendung kommt, muß der Sendung Erfolg bringen.
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Da schaust einmal ins libysche Fernsehen, zu einer Parlamentsdebatte mit dem Gadaffi - allein, wie sich der Mann gibt, wie er mit Pausen arbeitet, das is' unwahrscheinlich interessant!
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Das Ende für meinen "Stadl" war eine Feststellung, da hat es keinen Sinn zu reden. Erst recht nicht, wenn statt der ersten die dritte Garde der Senderverantwortlichen zum Gespräch kommt.
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Das ist einfach der heutige Stil, wie man mit Leuten umgeht. Wenn man jemanden nicht mehr braucht, dann stellt man ihn halt weg. Es hätte mich gefreut, wenn der Programmdirektor des ORF und der ARD gekommen wären und nicht Leute, die ein bisserl weiter unten sind.
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Das kam nicht von ungefähr, das ist von Herzen gekommen, wie alles von mir.
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Das muß einem auch erst einmal gelingen.
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Das Pech is' halt nur, daß er privat schwer mit'n Geld umgehen kann. Ich mein', das wünscht man keinem, was der erlebt hat!
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Das sind Stimmen wo die Frauen einfach ausflippen!
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Das war ihm ein paar Nummern zu groß.
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Der "Stadl" darf nicht zum Kasperltheater verkommen.
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Der hat sich selbst zum Dodl der Nation gemacht, wollte dann der Chef sein und meine Nachfolge antreten.
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Der Herr Böhm vom ORF und der Herr Jansing von der ARD sind schon mit der fertigen Entscheidung gekommen, mit dem Konzept, daß der "Stadl" nicht mehr verlängert wird. Man wollte mir als große "Dankeschön-Sendung" das 25-Jahr-Jubiläum am 11. März 2006 anbieten, aber auf das hab' ich verzichtet.