Zitate von Karl Jaspers

Informationen über Karl Jaspers

Psychologe, Philosoph, "Psychologie der Weltanschauungen", "Die Schuldfrage", 1958 mit dem "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" ausgezeichnet (Deutschland, 1883 - 1969).

Karl Jaspers · Geburtsdatum · Sterbedatum

Karl Jaspers wäre heute 142 Jahre, 2 Monate, 18 Tage oder 51.942 Tage alt.

Geboren am 23.02.1883 in Oldenburg
Gestorben am 26.02.1969 in Basel
Sternzeichen: ♓ Fische

• Jedes Gelingen ist eine schaffende Erweiterung eigenen Wesens.

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• Krieg und totale Herrschaft lassen Wahrheit nicht zu.
  • Krisen
  • Krieg
  • Konflikt

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• Krieg: die Furcht, welche Sicherheit will, und sie nur in der Übermacht über alle anderen findet.
  • Sicherheit

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• Krise wird wirklich als Mangel an Vertrauen.

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• Liebe ist Selbstwerden in Selbsthingabe.
  • Leidenschaft
  • Liebe

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• Macht hat ihre Legitimität nur im Dienst der Vernunft. Allein von hier bezieht sie ihren Sinn. An sich ist sie böse.
  • Vernunft
  • Macht
  • Politik(er)

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• Niemand hat die Wahrheit. Wir alle suchen sie.
  • Wahrheit

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• Notwendigkeit ist die Sorge aller für die Freiheit. Denn sie ist das kostbarste, nie von selber zufallende, nicht automatisch sich erhaltene Gut. Sie kann nur bewahrt werden, wo sie zu Bewußtsein gekommen und in die Verantwortung aufgenommen ist.
  • Verantwortung

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• Nur durch die Erfüllung seiner Aufgabe kann der Mensch sein Leben heiligen.
  • Erfüllung
  • Leben
  • Aufgabe

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• Nur wer von Gott ausgeht, kann ihn suchen.
  • Gott

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• Ohne das Pathos eines Absoluten kann der Mensch nicht existieren.
  • Mensch(en)

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• Philosophie ist das denkende Vergewissern eigentlichen Seins.
  • Philosophie

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• Philosophie leitet nicht ab, sondern Philosophie verändert den Menschen!
  • Philosophie

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• Platos Denken hat seinen Ursprung in der Liebe zu Sokrates. Keine Liebe hat je ein solches Denkmal gesetzt.
  • Denken
  • Liebe

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• Restlos wahre Autorität bedeutet Absage an alle Gewalt.

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• Sehe ich ihn (den Menschen) in seiner Freiheit, so sehe ich ihn in seiner Würde.

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• Sokrates und Plato sind ein Urbild. Jeder Jüngling sucht vielleicht seinen Sokrates.
  • Sucht

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• Toleranz darf nicht bestehen gegenüber der Intoleranz, wenn diese nicht als ungefährliche, private Verschrobenheit gleichgültig behandelt werden darf. Es darf keine Freiheit geben zur Zerstörung der Freiheit.
  • Freiheit

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• Treue ist irgendwo absolut oder sie ist gar nicht.

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• Um Mensch zu werden, dürfen wir uns an kein Bild vom Menschen binden.
  • Charakter
  • Mensch(en)

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