Zitate von Kaiser Napoléon I. Bonaparte
Ein bekanntes Zitat von Kaiser Napoléon I. Bonaparte:
Gelehrte und Intellektuelle sind für mich wie kokette Damen. Man sollte sie besuchen, mit ihnen parlieren, aber sie weder heiraten noch zu Ministern machen.
Informationen über Kaiser Napoléon I. Bonaparte
General, Diktator, Kaiser, 2. 4. 1810: Heirat mit der österreichischen Kaisertochter MarieLouise, verlor am 18. 6. 1815 gegen die alliierten anglo-preußischen Truppen des britischen Feldherrn Wellington die SCHLACHT VON WATERLOO (Frankreich, 1769 - 1821).
Kaiser Napoléon I. Bonaparte · Geburtsdatum · Sterbedatum
Kaiser Napoléon I. Bonaparte wäre heute 254 Jahre, 8 Monate, 11 Tage oder 93.026 Tage alt.
Geboren am 15.08.1769 in Ajaccio/Korsika
Gestorben am 05.05.1821 in Longwood/Sankt Helena
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
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Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
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Revolution ist eine Meinung, die auf Bajonette trifft.
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Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.
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Unmöglich ist kein französisches Wort.
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Unter den großen Völkern sprechen allein die Tatschen. Die öffentliche Meinung allein ist maßgebend.
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Vaterlandsliebe ist die erste Tugend des zivilisierten Menschen.
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Verbrechen sind so ansteckend wie die Pest.
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Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt.
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Vom Triumph zum Verderben, vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.
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Von Frauen spricht man nicht. Man beschäftigt sich mit ihnen.
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Wahrheit allein verwundet.
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Was ist Liebe? Eine Leidenschaft, die das Universum beiseite schiebt, um nichts zu sehen als das Objekt der Liebe.
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Wenn dieser Mann noch lebte, dann stünden wir sicherlich nicht hier.
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Wenn Du Dich auf ein Unternehmen eingelassen hast, weihe Dich ihm ganz: vergiß, daß es daneben noch Anderes auf der Welt gibt.
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Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.
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Wenn Gott gewollt hätte, daß wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.
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Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.
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Wer die Menschen ruinieren will, braucht ihnen nur alles zu erlauben.
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Wer von Anfang an genau weiß, wohin sein Weg ihn führt, wird es nie weit bringen.
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Wer zu schmeicheln versteht, versteht auch zu verleumden.