Zitate von Jules Renard
Ein bekanntes Zitat von Jules Renard:
Ich nehme mir vor, das neue Jahr soll außergewöhnlich werden und beginne gleich damit, daß ich zu spät aufstehe, zu gut esse und bis drei Uhr in einem Sessel schlafe.
Informationen über Jules Renard
Schriftsteller, "Rotfuchs" (Frankreich, 1864 - 1910).
Jules Renard · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jules Renard wäre heute 160 Jahre, 2 Monate, 18 Tage oder 58.517 Tage alt.
Geboren am 22.02.1864 in Châlons-du-Maine
Gestorben am 22.05.1910 in Paris
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 278 Zitate von Jules Renard
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Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.
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Ich sitze an meinem Schreibtisch wie der Esel in einer Box. Ich lese und bin faul. Mein Geist ißt und käut wieder.
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Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen.
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Ich versichere Ihnen, die Dummheit hat einen bestimmten Geruch, der aus ihr selbst kommt. Der Mensch braucht gar nicht erst zu sprechen.
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Im Theater langweile ich mich am meisten, aber dort tue ich es am liebsten.
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In aller Eile zu Papier gebrachte Aufzeichnungen: das Gehirn abschmieren.
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In der Freundschaft knacke ich nur zu gern neue Nüsse.
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In Holzschuhen werde ich den Himmel betreten.
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In meinem Leben habe ich mehr als tausend Jahre verloren.
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In meiner Kirche gibt es kein Gewölbe zwischen mir und dem Himmel.
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In mir fast unablässig das Bedürfnis, über die anderen etwas Böses zu sagen, und nicht das geringste Verlangen, ihnen auch solches anzutun.
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Ja! Ja! Mal bin ich dies, mal bin ich das: Man muß seine Erfahrungen machen.
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Jeder Mensch hat Zeiten, wo ihm alles gelingt aber das braucht niemand zu erschrecken - es geht schnell vorüber.
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Jedes Jahr einen Fehler mehr, das ist unser Fortschritt.
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Jedes Mal, wenn er sich im Spiegel sah, fühlte er sich versucht, diesen blank zu reiben.
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Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.
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Junge Leute. Sie haben fast alle Fieber.
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Keiner zeigt uns unsere Fehler so deutlich wie ein Schüler.
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Klarheit ist die Höflichkeit des Schriftstellers.
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Krieg. Es würde genügen, den Feind wissen zu lassen: Komm bloß nicht! Wir haben Typhus.