Zitate von Jules Renard

Informationen über Jules Renard

Schriftsteller, "Rotfuchs" (Frankreich, 1864 - 1910).

Jules Renard · Geburtsdatum · Sterbedatum

Jules Renard wäre heute 160 Jahre, 2 Monate, 26 Tage oder 58.525 Tage alt.

Geboren am 22.02.1864 in Châlons-du-Maine
Gestorben am 22.05.1910 in Paris
Sternzeichen: ♓ Fische

• Ach, die Welt der Literatur! Verrückte Welt, die Welt ironischer Schmerzen und von Elend, das ein Grinsen hervorruft.
  • Schicksal
  • Welt
  • Kultur

  ---

• Ach! Könnten wir doch auf einen Stuhl steigen und unser Ohr fest an den Mond pressen! Was er uns nicht alles sagen würde!

  ---

• An den Anfang eines Buches setzen: Ich habe keine Typen gesehen, wohl aber Individuen.
  • Anfang

  ---

• Antwort auf eine schwere Beleidigung: Ach! Das sagen Sie doch nur, um mich zu decken.

  ---

• Auch der Beste unter uns hat sich kleinere Mordtaten vorzuwerfen.

  ---

• 

  ---

• Auch ich habe meine plötzlichen Wetterumschläge und kenne lange Trockenzeiten.

  ---

• Aus dem ganzen Leben Napoleons würde ich nicht mehr als ein Drama von fünf Minuten machen.
  • Persönlichkeit
  • Kunst
  • Leben

  ---

• Beim Anblick eines Chinesen fragt man sich, wie wohl die Maske eines Chinesen aussehen mag.

  ---

• Bescheidenheit ist immer falsche Bescheidenheit.

  ---

• Da gibt es den ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.

  ---

• Da jeder originelle Vergleich mit der Zeit unweigerlich banal wird, nie einen verwenden.
  • Erkenntnis
  • Weisheit

  ---

• Da Leben ist kurz, aber die Langweile verlängert es.
  • Leben

  ---

• Das Alter ist da, wenn man sagt: Niemals habe ich mich so jung gefühlt!
  • Alter

  ---

• Das Gehirn kennt keine Scham.

  ---

• Das Glück ist auch aus Opfern gemacht. Wann werden Sie sich opfern?
  • Glück
  • Schmerz

  ---

• Das Glück ist die Suche danach.
  • Hoffnung
  • Glück

  ---

• Das Glück macht uns nicht gut. Das ist eine Feststellung, die man über das Glück der anderen trifft.
  • Glück

  ---

• Das Glück, das die anderen uns zuschreiben, erhöht nur unseren Schmerz, denn wir wissen, daß wir nicht glücklich sind.
  • Glück
  • Schmerz

  ---

• Das Glück, der schnellste aller Eindrücke.
  • Glück

  ---

• Das ist eine Frage der Sauberkeit: Man soll die Meinung wechseln wie das Hemd.
  • Meinung

  ---