Zitate von Jürgen Klinsmann
Ein bekanntes Zitat von Jürgen Klinsmann:
Ich habe noch keinen Gedanken daran verschwendet, wie ich bei Menschen ankomme. Ich bin, wie ich bin. Wenn das die Leute mögen, um so besser.
Informationen über Jürgen Klinsmann
Bäcker, Fußballspieler, 8. 7. 1990: Weltmeister mit dem 1 : 0-Sieg gegen Argentinien in Rom, bis Juni 1997 beim FC Bayern München, vom 29.7.2004 - 12.7.2006 Teamchef des DFB, machte Deutschland mit Platz 3 zum WELTMEISTER DER HERZEN (Deutschland, 1964).
Jürgen Klinsmann · Geburtsdatum
Jürgen Klinsmann ist heute 60 Jahre, 2 Monate, 9 Tage oder 21.986 Tage jung.
Geboren am 30.07.1964 in Göppingen
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 69 Zitate von Jürgen Klinsmann
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In Deutschland wird immer versucht, Konfrontationen zu schaffen. Das ist schade, aber wir können es nicht ändern.
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Mein Lebensmittelpunkt seit dem 27. Januar 2006 ist für mich Deutschland. Es bedarf keiner Anregungen und Wünsche. Ich kenne meine Aufgabe und mein Plan hat immer vorgesehen, dass ich in den letzten Monaten vor der WM in Deutschland bin. Aber ich werde es mir nicht nehmen lassen, immer wieder mal zu meiner Familie nach Kalifornien zu fliegen. Unverändert bleibt meine Linie, dass ich bis zur WM meine Flugpläne nicht offenlegen werde.
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Mein Ziel ist mehr Ruhe am Ball, mehr Übersicht: einfach abgeklärter spielen. Aber das hohe Niveau zu halten ist viel schwerer, als nach oben zu kommen.
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Meine Freundin interessiert die Reporter nicht als eigene Persönlichkeit, sondern nur wegen des Profikickers Klinsmann, das ist mir zu oberflächlich.
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Meine Geschäfte und meine Fehler mache ich lieber alleine.
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Meine Rolle sollte die eines Teamchefs sein. Dieser Posten ist für mich eine Ehre. Wir werden noch weitere Gespräche führen, und ich werde mir aus dem Umfeld weitere Informationen einholen. In den nächsten Tagen geht es ans Eingemachte.
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Mit Joachim Löw habe ich einen kompetenten Wunschkandidaten gefunden, der alle meine Anforderungen erfüllt. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren und habe großen Respekt vor dem, was er bisher als Trainer geleistet hat. Wichtig ist für mich auch, dass er in verschiedenen Ländern gearbeitet hat und somit verschiedene Strukturen kennen gelernt hat. Joachim Löw ist für mich alles andere als ein Hütchenaufsteller. Ich werde ihm viel Verantwortung übergeben und bin mir absolut sicher, dass sie bei ihm in richtigen Händen ist. Für mich ist besonders seine positive Ausstrahlung und sein optimistisches Auftreten wichtig.
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Mit so was könnte ich nicht klarkommen, das würde mich wahnsinnig machen vor Schuldgefühlen. Ich würd's für kein Geld dieser Welt tun.
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Nach dem Spiel gegen die USA haben wir die Entwicklung in den vergangenen 22 Monaten intensiv analysiert und nun eine Entscheidung getroffen.
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Natürlich hätte es viel schlimmer kommen können. Man hat es gut mit uns gemeint. Wir sind zufrieden. Das ist eine absolut machbare Gruppe. Aber jeder Gegner ist schwer. Wir wissen jetzt, wo wir dran sind, und gehen an die Arbeit. Das ist ein gutes Gefühl. Das Fieber steigt. Jetzt kann es losgehen!
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Noch vier oder fünf Jahre. Wenn's Spaß macht, auch länger, aber spätestens mit 32 höre ich auf.
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Ohne jetzt irgendwelchen Kritikern weh tun zu wollen: Es beurteilen Leute die Nationalmannschaft, die sie noch nie gesehen haben.
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Sicher hängt es von vielen Faktoren ab, ein hohes Ziel zu erreichen. Aber wir haben eine junge Mannschaft, die gerade dabei ist, richtig stark zu werden. Die Einstellung ist vorbildlich. Alle arbeiten sehr zielgerichtet und haben enormen Spaß.
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Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, wir hingegen haben schon die Chance, uns für das Achtelfinale zu qualifizieren. Besser geht's doch gar nicht.
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Sobald ein Ball in der Nähe ist, juckt's mich in den Füßen, da werde ich wieder zum Kind.
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Tschüss und - Schwan drüber.
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Vom Produkt her kein Problem. Wenn die Werbeagentur es so hinkriegen könnte, daß es für mich nicht peinlich ist.
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Warum soll ich an den negativen Seiten der Amerikaner rumnörgeln, ich schaue mir die positiven Seiten an.
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Wenn ich meiner Freundin erzähle, mir geht's nicht gut, dann schläft die bloß schlecht, ohne daß mir geholfen ist. Sicher, die Mannschaftskameraden, der Trainer reden dir gut zu, aber im Grunde mußt du dich selber aus der Scheiße ziehen.
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Wenn man ein Minimalziel ausgibt, wird man spätestens eine Stufe danach hängenbleiben. Es ist wichtig, dass die Mannschaft spürt, dass es immer eine Stufe höher geht. Und wenn wir ins Viertelfinale einziehen, muss das Achtelfinale schon wieder abgehakt sein. Man darf sich nicht zurücklehnen und sagen: Wenn wir das Viertelfinale erreichen, ist das schon ein Erfolg. Das ist der völlig falsche Ansatz.
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