Zitate von Jonathan Swift

Informationen über Jonathan Swift

Schriftsteller, Satiriker, "Gullivers Reisen" (England, 1667 - 1745).

Jonathan Swift · Geburtsdatum · Sterbedatum

Jonathan Swift wäre heute 356 Jahre, 5 Monate, 17 Tage oder 130.195 Tage alt.

Geboren am 30.11.1667 in Dublin
Gestorben am 19.10.1745 in Dublin
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Alle Lobpreisungen sind mit Opium vermischt.

  ---

• Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grund verehrt: Wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.

  ---

• Anfeindung ist die Steuer, die ein Mann der Öffentlichkeit dafür bezahlt, daß er bedeutend ist.
  • Mann/Männer
  • Öffentlichkeit

  ---

• Bekommt ihr eines Versehens wegen einen Verweis, so brummt, wenn ihr zum Zimmer hinaus- und die Treppe hinuntergeht, so laut darüber, daß es eure Herrschaft deutlich hören kann! Dies wird sie von eurer Unschuld überzeugen.

  ---

• Brot ist der Stab des Lebens.

  ---

• 

  ---

• Bücher haben wie die Menschen nur einen Weg, um in die Welt zu kommen, aber sie haben tausend, um sie zu verlassen und nie wiederzukehren.
  • Welt
  • Mensch(en)

  ---

• Das Leben ist eine Tragödie, in der wir eine Weile als Zuschauer sitzen und dann unsre Rolle spielen.
  • Leben
  • Zuschauer

  ---

• Das Lob ist die Tochter der gegenwärtigen Macht.
  • Lob
  • Anerkennung
  • Tochter

  ---

• Den Gesetzen, die man in der äußersten Sorgfalt und Genauigkeit in der Sprache des Volkes aufgezeichnet hat, wird oft eine falsche Bedeutung untergeschoben. Warum wundern wir uns, wenn es auch mit der Bibel geschieht?
  • Sprache

  ---

• Der das verficht, woran wir glauben, der ist ein Held in unseren Augen.

  ---

• Der Ehestand hat viele Kinder: Reue, Zwietracht, Armut, Eifersucht, Krankheit, Launenhaftigkeit, Abneigung und andere mehr.

  ---

• Der Ehrgeiz treibt die Menschen oft, die niedrigsten Dienste zu tun; so geschieht das Klettern in derselben Haltung wie das Kriechen.
  • Ehrgeiz
  • Mensch(en)
  • Haltung

  ---

• Der Mensch sollte sich niemals genieren einen Irrtum zuzugeben, zeigt er doch damit, daß er sich entwickelt, daß er gescheiter ist als gestern.
  • Irrtum
  • Mensch(en)

  ---

• Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken.
  • Leben
  • Genuss! Dichtung - Wahrheit - Weisheit

  ---

• Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.
  • Welt
  • Arzt - Ärzte - Medizin
  • Vision

  ---

• Die Eifersucht ist wie das Feuer. Sie bringt vielleicht die Hörner zum Einschrumpfen, läßt sie aber dabei stinken.
  • Eifersucht

  ---

• Die Freiheit eines Volkes besteht darin, daß es nur durch Gesetze regiert wird, die unter seiner eigenen Einwilligung erlassen werden.
  • Freiheit
  • Gesetz

  ---

• Die Klage ist der häufigste Zoll, der dem Himmel entrichtet wird, und der aufrichtigste Teil unserer Frömmigkeit.

  ---

• Die Lehre der Stoiker, daß wir unseren Bedürfnissen durch Ausrottung unserer Begierden abhelfen sollen, kommt mir ebenso vor, als wenn wir uns die Füße abschneiden sollten, damit wir keine Schuhe brauchen.
  • Gier - Begierde

  ---

• Die Macht des Glückes wird nur von den Elenden zugegeben, denn die Glücklichen schreiben alles der Klugheit und dem Verdienst zu.
  • Klugheit
  • Macht

  ---