Zitate von Johannes von Müller

Informationen über Johannes von Müller

Historiker, Bibliothekar, Publizist, Diplomat (Schweiz, 1752 - 1809).

Johannes von Müller · Geburtsdatum · Sterbedatum

Johannes von Müller wäre heute 272 Jahre, 4 Monate, 14 Tage oder 99.481 Tage alt.

Geboren am 03.01.1752 in Schaffhausen
Gestorben am 29.05.1809 in Kassel
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Das gewöhnliche Verhalten der Menschen ist eigentlich ein fortgesetztes Verbrechen gegen das keimende Leben ihrer Seele, ein fortwährendes Abtreiben dessen, was sie innerlich empfangen haben.
  • Leben
  • Mensch(en)

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• Der erreicht am meisten, der immer auch anders kann, als er vorhatte.

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• Die Gewalt des Scheins ist allmächtig über die Menge.
  • Gewalt

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• Durch längeres Zusammenleben können wir einen Freund verlieren, durch Trennung nie.
  • Freundschaft
  • Trennung

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• Es gibt kein schlechtes Wetter. Es gibt nur ungeeignete Kleidung.

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• Es ist ein großer Irrtum, das Bücherschreiben für eine Hauptsache zu halten.

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• Es ist ein Lob für einen Mann, wenn man seine Fehler sagen darf, ohne daß er groß zu sein aufhört.
  • Fehler
  • Lob
  • Anerkennung

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• Es ist nicht groß oder klein, was auf der Landkarte so scheint. Es kommt auf den Geist an.
  • Geist

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• Es schmerzt, in einem so gar kraftlosen Jahrhundert zu leben.
  • Jahr

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• Friede, wie Freundschaft, setzt Achtung voraus.

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• In Bewegungen wird gemeiniglich Recht und Unrecht vermischt.

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• Ist ein Vergnügen größer, als von dem zu sprechen, was man liebt?

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• Jesus Christus ist der Schlüssel der Historie.

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• Kein Mensch verträgt Hilfe ohne Liebe. Alle kalten Wohltaten sind unerträglich.
  • Hilfe
  • Liebe
  • Mensch(en)

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• Man soll niemandem etwas nachtragen. Wir haben alle schon genug zu schleppen.

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• Mein bewährtes Rezept gegen Trübsinn: Fasten, Beschäftigung, Einschränkung der Begierden.
  • Gier - Begierde

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• Nur die Liebe schafft aus dem Chaos eine neue Welt. Denn die Liebe ist erlösende, wiederherstellende, verjüngende Lebenskraft, ist fruchtbare Vereinigung, ist der schöpferische Hauch Gottes.
  • Liebe
  • Liebe! Liebe in Facetten

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• Um zu bestehen, muß die Freiheit sich beschränken.
  • Freiheit

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• Unsicherheit ist nichts anderes als die Unfähigkeit, sofort und richtig auf die Ereignisse zu reagieren.

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• Verloren ist ein kleiner Staat, sobald er der Übermacht in seinem Recht um ein Haar breit nachgibt.

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