Zitate von Johann Gottlieb Fichte
Ein bekanntes Zitat von Johann Gottlieb Fichte:
Das Leben ist selber die Seligkeit . . . denn das Leben ist Liebe, und die ganze Form und Kraft des Lebens besteht in der Liebe und entsteht aus der Liebe.
Informationen über Johann Gottlieb Fichte
Philosoph, Universitätsprofessor, "Über den Begriff der Wissenschaftslehre", "Rechtslehre", "Grundlage des Naturrechts", "System der Sittenlehre" (Deutschland, 1762 - 1814).
Johann Gottlieb Fichte · Geburtsdatum · Sterbedatum
Johann Gottlieb Fichte wäre heute 261 Jahre, 10 Monate, 10 Tage oder 95.643 Tage alt.
Geboren am 19.05.1762 in Rammenau
Gestorben am 29.01.1814 in Berlin
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 87 Zitate von Johann Gottlieb Fichte
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Nichts eigentlich redet der Mensch, sondern in ihm redet die menschliche Natur und verkündigt sich andern seinesgleichen.
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Noch niemals hat ein Sieger Neigung oder Kunde genug gehabt, um die Überwundenen gerecht zu beurteilen. Je mehr er sie herabwürdigt, desto gerechter steht er selbst da.
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Nur die Verbesserung des Herzens führt zur wahren Freiheit.
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Seid gerecht, ihr Völker, und eure Fürsten werden es nicht aushalten können, allein ungerecht zu sein.
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Selbst zur Erlösung der Menschheit würde ich mein Wort nicht brechen.
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Soll etwas gelingen, so bedarf es bei allem Nachdenken noch eines sicheren Taktes, welcher nur durch frühe Übung und Angewöhnung gewonnen wird.
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Um gewaltsame Revolutionen zu verhindern, gibt es ein sehr sicheres und einziges Mittel - das Volk gründlich über seine Rechte und Pflichten zu unterrichten.
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Unermesslicher Einfluss auf die ganze menschliche Entwicklung eines Volkes hat die Beschaffenheit seiner Sprache - der Sprache, welche den Einzelnen bis in die geheimste Tiefe seines Gemüts bei Denken und Wollen begleitet und beschränkt oder beflügelt.
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Unser Denken ist nicht in sich selbst, unabhängig von unsern Trieben und Neigungen, gegründet; der Mensch besteht nicht aus zwei nebeneinander fortlaufenden Stücken, er ist absolut Eins.
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Unser Verstand ist hinlänglich für die Geschäfte, die wir auf der Erde zu betreiben haben. Zu einer Wohnung der Gottheit ist er zu enge, für diese ist nur unser Herz ein würdiges Haus.
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Unseres Erachtens ist der faule und untätige Bürger, bei jedem Stande der Bevölkerung, allemal überflüssig, und, um sich selber zuviel da.
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Von dem Fortgange der Wissenschaft hängt unmittelbar der Fortgang des Menschengeschlechts ab. Wer jenen aufhält, hält diesen auf.
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Warum muss mein Herz trauern und zerrissen werden von dem, was meinen Verstand so vollkommen beruhigt?
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Was für eine Philosophie man wähle, hängt davon ab, was für ein Mensch man ist.
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Was will denn der vernünftige Schriftsteller, und was kann er wollen? Nichts anderes, denn eingreifen in das allgemeine und öffentliche Leben und dasselbe nach seinem Bilde gestalten.
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Wir lehren nicht bloß durch Worte, wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.
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Zur Beurteilung einer Revolution können nur zwei Fragen aufgeworfen werden: die eine über die Rechtmäßigkeit, die zweite über die Weisheit derselben.
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A man can do what he ought to do; and when he says he cannot, it is because he will not.
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I am satisfied with, and stand firm as a rock on the belief that all that happens in God's world is for the best, but what is merely germ, what blossom and what fruit I do not know.
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I know what I can know, and am not troubled about what I cannot know.